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Verfasser: Chamael
Datum: Freitag, den 21. November 2003, um 18:10 Uhr
Betrifft: Entschuldigung Burkart, das sehe ich leider doch noch etwas anders

Entschuldigung Burkart, das sehe ich leider doch noch etwas anders.
          Die meisten Mitglieder bemühen sich sehr so korrekt wie möglich zu sein in voller Ãœberzeugung für ein gutes Werk tätig zu sein.  Für diese irregeleiteten Mitglieder empfinde ich keine Häme, war ich schliesslich selbst auch einmal so ein Mitglied. 

Was aber klar hervorzuheben und abzugrenzen ist:

          Das Buch Mormon ein klarer Schwindel. Dies sollte heute jedermann klar sein. Denn die darin vorkommenden Geschichten haben nicht im Geringsten etwas mit den wirklichen Gegebenheiten des früheren Amerikas zu tun. 
         Es gab auch nie irgendwelche goldene Platten welche in „reformierten Ägyptisch“ beschrieben waren.
        Es gab keine Liahona und kein „Urim und Thummin“, nur den „Seherstein“ vom „Peep Stone Joe“.
        Es gab nie irgendwelche Völker wie Jarediten, Nephiten und Lamaniten.
        Es hat in Amerika nie ein Besuch von Jesus Christus gegeben, wie dies im Buch Mormon beschrieben wird (Jesus Christus hat sicher nicht irgendwelche imaginäre Völker besucht, Völker die nur in der Phantasie von Joseph Smith vorgekommen sind). 
       Das Mormonentum ist  keine neue Offenbarung von Gott sondern ein gross angelegter Schwindel um den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen und über sie Macht auszuüben. Ein Teil der Anhänger fühlen sich dabei scheinbar glücklich und wohl. 
         Die Leiter dieser Kirche machten und machen sich auch heute noch des Betrugs schuldig. Mit schönen Bildern der Geschichte des Buches Mormon, schönen Statuen, schönen Gesängen und unter einem pathetischem, christlich angehauchten Mantel führen sie mit vollem Wissen den Betrug,  den Joseph Smith in die Welt gesetzt hatte, weiter.
          Unverschämt verlangen sie dabei für den ganzen Zauber von den gutgläubigen Mitgliedern „im Namen des Herrn“ Geld und kostenlose Arbeit.
          Die Fehler die in den ersten Ausgaben des Buches Mormon und den Lehren und Bündnisse vorkamen, wurden bewusst so korrigiert, dass es den Anschein macht alles sei, richtig, es sei wirklich ein von Gott inspiriertes Werk damit konnten sie den ganzen Schwindel einigermassen glaubhaft weiterführen. 
         Auch die Tempelzeremonie wurde dementsprechend korrigiert. Dies beweisst, auch der heutige Prophet mit seinen Aposteln beteiligen sich weiterhin am Verschleiern des ganzen Betrugs. Die heutigen Leiter sind keine Spur besser, so „vertrauenseinflössend“ sie nach ihrem Konterfei aussehen.
         Betrüger haben darum bei Menschen Erfolg, weil ihr Wesen Vertrauen suggeriert.
Wenn Betrüger böse, unbedeutend, arm,  hässlich oder dumm wären würde ihnen niemand glauben.  Zum Glück sind nicht alle vertrauensvolle Menschen Betrüger.

           Eine Sekte im Sinne einer Abssplitterung ist diese Kirche nicht. Sie ist einfach ein Betrug, eine erfundene, künstliche neue Religion. Ein Betrug der bestimmt nicht von Gott in die Welt als neue Offenbarung gebracht wurde. 

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