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Beitrag 35 von 87 Beiträgen.
Seite erstellt am 26.4.24 um 3:12 Uhr
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Verfasser: Sappho
Datum: Dienstag, den 6. November 2007, um 18:46 Uhr
Betrifft: Das "umpolen" aus religiöser Sicht

> Es ist mir egal, ob einer homosexuell ist. Aber wenn er jemand andern verführt, der dadurch erst dazu gebracht wird, sich homosexuell zu betätigen, gibt es einen "Täter", nämlich den, der den nicht-Homosexuellen verführt hat.

@ Björni,

NIEMAND kann zur Homosexualität "verführt" werden, der nicht homosexuell/bisexuell ist!!!
Wenn Jungen von Männern vergewaltigt/"mißbraucht" werden, ergeben spätere Untersuchungen,m das die meisten davon entweder selbst vergewaltigen (Mädchen oder Jungen, meist Mädchen), oder haben in ihren heterosexuellen Beziehungen meist ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität.
Übrigens sind die meisten männlichen Täter, die jungen vergewaltigen, selbst heterosexuell und oft genug verheiratet und Vater.

> Meine Aussage bezog sich nicht darauf, einen bereits Schwulen "umzupolen", sondern darauf, wie geschickt manche Schwule einfach Heterosexuelle "umpolen". Das ist gar nicht lächerlich, sondern alltäglich. Leider ...

Kann es sein, dass du zu viel BibelTV und anderen Schrott, wie etwa Hof mit Himmel ansiehst?
Deine Aussage widerspricht jeglicher wissenschaftlichen Erkenntnis, und ist homophob!!!

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