Beitrag 79 von 87 Beiträgen. |
Seite erstellt am 28.3.24 um 18:52 Uhr |
Verfasser: Martin007 Datum: Donnerstag, den 15. November 2007, um 8:09 Uhr Betrifft: Was ist normal?
>Aber ob es "in der Natur" des Menschen liegt, d.h. normal ist - dann müsste eine solche Tendenz ausnahmslos bei jedem vorhanden sein, d.h
Die Erhöhung des Normalen führt zum Abstieg, weil ein Forscher Anormales erdenkt, ... aber Spaà beiseite.
Der Physiker geht zunächst einmal von einer Gleichverteilung aus. Somit führt er folgende Ãberlegung an, um eine statistische Aussage zu treffen.
1. Gleichverteilung für homo-/ heterosexuelles Verhalten
2. Gleichverteilung für BewuÃtsein über den Zustand in einer geprägten Umgebung
3. Gleichverteilung für innere Stärke, gemäà dieses BewuÃtseins zu lebenMit diesen Annahmen komme ich auf (1/2)^3 = 12,5% praktizierende Homosexuelle in einer heterosexuell geprägten (= homophoben) Umgebung. Allerding komme ich auch auf 12,5% Heterosexuelle in einer homosexuell geprägten (= heterophoben) Umgebung.
Im Augenblick fehlt nur der Gegenbeweis, daà in einer heterophoben Kultur nur 12,5% praktizierende Heteros sind.
Allerdings gibt es starke Anzeichen dafür, weil wir in einer kinderphoben Umgebung leben, und die Zahl der Abtreibungen, Kindstötungen, ganz oder zeitweiligen Unfruchtbarmachungen so stark zunehmen, daà man von 6,25% praktizierenden Kinderbekommern sprechen kann, weil diese unbedingt paarweise auftreten müssen
Fazit: Wir leben immer in einer Gesellschaft von mehrheitlich Gleichgültigen, die ihre Fahne nach dem Wind richten.
Gehen wir von der Normalverteilung aus, befinden sich nur etwa 65% aller Teile im Bereich des Mittelwertes +- einer Standardanweichung.
Selbst bei Standardnormalen gibt es Toleranzen, die man als Standardabweichung definieren muÃ. Somit hätte Gott ein Standardnormal Mensch mit 35% Ausschuà erschaffen.