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Seite erstellt am 27.4.24 um 5:09 Uhr |
Verfasser: Trzoska Datum: Montag, den 26. Januar 2009, um 10:19 Uhr Betrifft: Voraussetzung
>Den Gläubigen aufzuzeigen, daà sich durch den Glauben eine höherdimensionale Daseinsstufe eröffnet<
Das setzt aber voraus, das man das Richtige glaubt, sonst glaubt man nur an Seifenblasen. Wissen ist Glauben auf jeden Fall vorzuziehen. Oder anders gesagt: Glaube wäre in dem Sinne akzeptabel, dass er sich aus der bisherigen Erfahrung als logisch Folge ergibt. Nicht wahr, wenn ein Affe auf Druck auf einen bestimmten Knopf etwas zu Naschen bekommt, dann er fängt er an zu glauben, dass er beim nächsten Mal auch wieder etwas bekommt.
Nur was soll ein Glaube, oder eine Religion, die auf betrügerische Weise zusammengebastelt wurde und dessen Propheten fast nur Falsches prophezeit haben - ein geringer Prozentsatz hat sich auf Grund des Zufallsprinzips erfüllt. Wenn also diese Propheten 99 mal falsch gelegen haben, dann glaube ich nicht, das das 100. Mal ein Treffer wird. Warum prophezeien die Bensons, Hinckleys und Monsons nicht mehr? Weil sie vor der Ãffentlichkeitsschelte Angst haben, wenn sich die Prophezeiungen wie bei ihren Vorgängern nicht erfüllen.
Nee, Glaube braucht eine solde Wahrheitsgrundlage, keine Märchen und Fabeln, oder eine logische Ãberlegung, dass einem nichts anderes übrig bleibt als nur Urvertrauen zum Kosmos zu haben: "Hier bin ich, ich kann nicht anders, ich ergebe mich."