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Verfasser: Sappho Datum: Dienstag, den 12. August 2008, um 22:16 Uhr Betrifft: Mohamed und die Frauen
> Und es gab immer Männer, die Frauen als gleichrangig betrachteten. Ja Mohammad, der Begründer des Islam, stärkte die Rechte der Frauen.
War er wirklich so, oder ist das islamische Propaganda? dazu:
http://www.islamkritik.com/index.php?option=com_content&task=view&id=45&Itemid=28
Wieso war Mohammed ein Vergewaltiger?
Abu Said al Khadri erzählte von einem Fall, als man zusammen mit Mohammed auf einer "Expedition" zu den Bil-Mustaliq unterwegs war. Dort nahm man einige Frauen gefangen. Weil man die eigenen Frauen lange nicht mehr gesehen hatte, hatte man groÃes Verlangen, daà man an den gefangenen "exzellenten" arabischen Frauen stillen wollte. Man entschloà sich also seitens der Muslime, sexuellen Verkehr mit den gefangenen Frauen zu haben und wollte dabei jedoch Azl (coitus interruptus) machen. Weil man sich jedoch nicht sicher war, ob das auch in Ordnung ist und Mohammed ja zugegen war, dachte man sich, man sollte vielleicht einmal "Allahs Gesandten" fragen. Dieser sagte, es seie egal ob man coitus interruptus macht, da jede Seele die geboren werden soll auch geboren wird.
Bei dieser Geschichte braucht es keine wirlichen Interpretationskünste mehr, um folgende SchluÃfolgerungen zu ziehen:1. Mohammed war bei den Vergewaltigungen zugegen und hätte sie verhindern können
2. Vergewaltigungen waren offensichtlich etwas völlig normales, da man nicht daran dachte zu fragen ob man vergewaltigen dürfe, sonder nur wie man denn vergewaltigen soll.
3. Als Mohammed gefragt wird denkt er nicht daran die Vergewaltigung zu verhindern, er läÃt seinen Anhängern hingegen freie Hand!
Gerne versuchen Moslems, diese Geschichte mit "Muta", der Ehe auf Zeit zu erklären. Wie allerdings will jemand glaubhaft erklären, gefangen genommene Frauen wären in nennenswerter Zahl direkt nach der Gefangennahme auf Sex oder Heirat mit ihren Räubern aus gewesen? Gerade da in dem Text betont wird, die Frauen seien "exzellent" gewesen, ist davon auszugehen, daà zumindest ein Teil von ihnen verheiratet war. Das bedeutet wiederum, daà sie nun also entweder mit den Mördern ihrer Ehemänner, Brüder, Väter und Söhne- oder aber trotz noch bestehender Ehe mit einem Anderen sofort auf eine Ehe mit ihren Räubern aus gewesen sein sollen.
Ich denke es ist daher weder unwissenschaftlich noch unangemessen, dies nach den vorliegenden Informationen als Vergewaltigung zu erklären. Mohammed ist also neben dem § 177 StGb wohl auch - nach deutschem Strafrecht - nach den Paragraphen 26 und 27 schuldig geworden. Auch nach § 234 StGb2 hat sich Mohammeds Bande durch den Menschenraub strafbar gemacht.http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20070214124458AAnnxet
Aischa, die jüngste Frau des Propheten Muhammad war 7 Jahre alt, als er sie heiratete. In der zweiten Quelle, die ich unten angegeben habe, steht sogar 6 Jahre. Allerdings kam Aischa erst im Alter von 9 Jahren in den Haushalt des Propheten. So sagt es die Prophetenbiographie. Die erste Frau des Propheten Muhammad, Chadidscha, war übrigens 20 Jahre älter als Muhammad. Er hatte mit ihr wohl eine sehr glückliche Ehe und hatte bis zu ihrem Tode keine Frauen neben ihr. Aischa wurde später seine Lieblingsfrau. Die anderen 10 Ehen des Propheten waren jedoch Zweck-Ehen, um politische Bündnisse zu schmieden, oder Freunden einen Gefallen zu tun. Von seiner zweite Frau Sauda, die er nach Chadidschas Tod geheiratet hatte, wollte sich Muhammad erst scheiden lassen, lieà sich jedoch umstimmen, nachdem Sauda die ihr zustehende Nacht mit dem Propheten auf Aischa übertragen hatte. So konnte sie ihren Status wahren. Der Prophet heiratete auch die Ehefrau seines Ziehsohnes Ziyad, die sich deswegen von diesem scheiden lieÃ. Die Muslime sagen, der Prophet habe so oft geheiratet, um den Gläubigen alle Möglichkeiten der Partnerwahl zu demonstrieren. (Hervorhebungen von mir)
http://www.freitag.de/2002/03/02031802.php
Auch Mohammed hatte sich Frauen, die ihm nicht genehm waren durch Mord entledigt. Die Dichterin Esma aus dem Stamm Beni Evs kritisierte in ihrer Dichtung Mohammeds Politik der Unterdrückung und Zermürbung. Als Mohammed den kritischen Dichter Abu Akaf ermorden lieÃ, verschärfte sie ihre Verse. Mohammed fragte öffentlich: "Wer mag mich von dieser Frau befreien?" SchlieÃlich fand sich ein Mann namens Hatmi, der sie ermordete. Mohammed lobte den Mörder als einen Untertan, der Gott und ihm, dem Propheten, diente.
Bin ich jetzt, weil ich Fakten nannte, und Mohamed kritisiere, eine Rassistin, verdiene ich ebenso den Tod, wie all die vielen Frauen, die im Namen der islamistischen Männerehre getötet werden, auch des Todes würdig?
Falls es jemand interessiert: Ich habe bewuÃt nicht auf den Betrag von Trzoska geantwortet, weil sein beitrag zeigt, wie eng er geschlechtsrollenmäÃig denkt, und er nicht wert ist, dass ich Zeit und Energie an ihn vergeude.