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Seite erstellt am 29.3.24 um 13:24 Uhr
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Verfasser: Sappho
Datum: Mittwoch, den 13. August 2008, um 11:42 Uhr
Betrifft: Das "Thema"

> du kannst es halt nicht lassen, das Forum immer wieder mit deinen ganz persönlichen Themen (die nicht viel mit Mormonismus zu tun haben) zu dominieren - fast jedes Thema wird von dir in eine Geschlechterdiskussion gedreht. Vielleicht solltest du dir lieber eine eigenes Forum aufbauen, mit dem Titel "Penistum.de".

Seit wann hat Frauenunterdrückung nichts (oder wenig) mit Mormonismus zu tun? Schon JS unterdrückte und missbrauchte Frauen, und jeder, der polygam lebte, und Minderjährige oder mit anderen Männern verheiratete Frauen "heiratete, obwohl er bereits staatlich verheiratet war, ebenfalls. Und der ausspruch von Heber C.Kimball, dass eine Kuh wertvoller als eine Frau sei (gefunden in dem Buch von Dee Brown, "Pulverdampf war ihr Parfüm"), sowie die andauernde Gängelung und bevormundungen von Frauen und ihrem Leben, sowie der Sexualität, sind dafür wohl Beleg genug.

> Und Trozka schon recht wenn er sagt, dass du auf deine Weise in einem anderen Fanatismus gelandet bist - und außerdem "vergeudest" du sehr viel Zeit an ihm;-)"

Ich vergeudete im letzen beitrag keine Zeit und arbeit an ihn, und an Dir werde ich das auch nicht tun!

> Also mich nervt es, aber das Thema hatten wir ja auch schon öfter!!

Nicht mein Problem, sondern deines. aber du solltest dich mal fragen, warum es dich nervt? Hab ich bei dir einen Nerv getroffen?

> Allerdings fand ich jetzt deinen Beitrag zu Mohammed oben interesssant! Auch wenn ich nicht beurteilen kann, inwieweit Mohammed hier fortschrittlich oder rückschrittlich war - vielleicht hatte er für seine Zeit mehr Respekt für Frauen, als es üblich war. Im Rückblick aber hat die abendländische Kultur mehr für die Rechte der Frauen getan.

Das "Problem" bei Mohamed war, dass er einserseits für ISLAMISCHE Frauen (nicht für Frauen anderer Religionen) relative Fortschritte brachte, aber andererseits, vor allem mit zunehmedem Alter und nach dem Tod seiner 1. Frau, in erschreckender Weise ein normaler Mann war, der kleine Mädchen heiratete, zum Mord an missliebigen Frauen aufrief, und die Vergewaltigung von nichtislamischen Frauen gut hieß.
So einer kann wohl kaum als gutes Beispiel für positive Frauenpolitik genommen werden.

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