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Beitrag 58 von 64 Beiträgen.
Seite erstellt am 26.4.24 um 10:57 Uhr
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Verfasser: svenx
Datum: Mittwoch, den 21. Juli 2010, um 17:27 Uhr
Betrifft: Emotionen sind genauso wichtig wie der Verstand

... ich denke man muss eben beides zusammenbringen. Ich finde es nur komisch, dass nahe Verwandte von mir eigentlich totunglücklich sind und dann jeden Fastensonntag in Tränen ausbrechen und das Gefühl haben, sie müssten jetzt sagen, dass sie sehr glücklich und dankbar sind....
:-)

Aber mal davon abgesehen, ja Descartes hat natürlich in gewisser Weise recht. Man darf aber vor seinen Wahrnehmungen nicht kapitulieren. Gerade der Glaube an Jesus wurde politisch und durch Kriege in unsere Breitengrade gebracht - natürlich gab es auch Bekehrungen, insbesondere gleich nach dem Tod Jesu.

Aber den Menschen wird der Glaube in die Wiege gelegt, er kommt nicht von allein. Der Glaube selbst ist zwar emotional, aber er wird durch Menschen und Schriften weitergegeben - und das ist doch eher etwas, was durch den Verstand läuft.

Nun gut, ein weites Feld....

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