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der Beitrag:
Verfasser: Angelfire
Datum: Samstag, den 14. Februar 2009, um 1:55 Uhr
Betrifft: ok - the same topic again ...

ok - ich habe das von Henry Matis gelesen. So wie Sie es schreiben, hat er sich in 2000 in Los Altos das Leben genommen. Sie fragen, selbst nachdem, ich seine Worte gelesen habe, die er an Studenten der BYU gerichtet hat und sein Appell, that  they might re-assess their homophobic feelings and seek to understand before they made comments. And he underlined that he had the same needs as they had, ob Homosexualität immer noch eine freie Wahl für mich ist?

Ich sage: Yes, it is. Ja, so ist es.

Warum? - Weil Sie die Sache nicht als Krankheit betrachten, sondern als einen normalen Verlauf, der nur auf Unverständnis und Gegenwehr und Ablehnung und Verurteilung stößt. Sehen Sie das einmal vom Standpunkt einer Krankheit, also einer sexuellen Disorientierung und sexuellen Störung, die auf einer persönlichen Fehlorientierung oder Störung in der Persönlichkeitsstruktur basiert. Wie können Sie das in Frage stellen? Es gibt Leute, die sich umbringen wollen, weil sie Depressionen haben oder andere Krankheiten. Ist dies normal intentionsemäß oder keine Krankheit?  Sie machen einen großen Fehler: weil Sie davon betroffen sind, sind Sie auch subjektivgemäß in der Vorstellungswelt gefangen, daß Sie gesund und normal sind. Sie sind es nicht! Es tut mir leid, aber für mich und auch für die Mediziner, insbesonders für Fachleute auf dem Gebiet der psychischen Krankheiten, sind Sie krank. Auch ein Verrückter und schizophrener Erkrankter will es nicht einsehen - aber wir können nicht zulassen, daß die Verrückten die Welt und die Gesellschaft beherrschen.

Vielleicht klingt es hart, aber so ist es nun einmal, wenn man Homosexualität betrachtet. Sie ist eine entartete Form der Sexualität, die parallel zu der normalen Sexualität existiert, aber sie darf nicht etabliert werden, weil sie eine Krankheit darstellt und die Gesellschaft und menschliche Kultur nicht bereichert. Ich habe hier keine religiösen Argumente vorgebracht, weil Ihnen das egal ist, wie ich vermute. Sie können tausendmal schreien oder eine  oder hundertmillionen Male: Es ist nichts normales, und man darf etwas unnormales nicht zu weit hervorkommen lassen, weil sonst alles verdorben wird! Think about that.

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