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Verfasser: ThePassenger
Datum: Samstag, den 15. November 2008, um 16:44 Uhr
Betrifft: Abschn. 138 LuB

Was ist eigentlich von diesem Abschnitt zu halten? Empfing Präs. Joseph F. Smith diese Offenbarung einfach so, oder gab es in der Kirche einen zwingen Grund, hier in Bezug auf die Geisterwelt etwas zu manifestieren? Gibt es da eine "Vorgeschichte"?

Immerhin eine Offenbarung, und einmal nicht von J.S. jun. selbst, sondern einem Propheten der Kirche (von dem Präsidenten, Propheten, Seher, Offenbarer). Seitdem stagniert die Sache mit den Offenbarungen so vor sich hin. 

Was war eigentlich vor 1918 in Bezug auf die Geisterwelt?

Immerhin: Welche Kirche erklärt schon so genau wie die HDL, was mit uns nach dem Tode geschieht? Und dieser phänomenale Abs. 27, wo vom Wirken Jesu in der Geisterwelt die Rede ist, aber nur während der kurzen Spanne zwischen seiner Kreuzigung und Auferstehung. Wenn da mal nicht ein versteckter Bezug zur RELATIVITÄTSTHEORIE besteht!

Also, dieser Abs. 27 ist phänomenal. Zu jener Zeit (und auch heute) könnte manch einer sich fragen, wie denn das in weniger als drei Tagen hätte geschehen können, was dort beschrieben steht. Man darf dabei auch nicht die immense Anzahl der Toten (Geistwesen) übersehen, viel, viel mehr als auf der Erde Lebende.

Ja, es gab ein beliebtes Genre in der Science- Fiction-Literatur: Zeitreisen und Zeitdilatation (in Anknüpfung an die Relativitätstheorie). Aber man muß schon sagen: die HDL wäre ihrer Zeit etwas voraus gewesen.

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