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Seite erstellt am 26.4.24 um 23:07 Uhr |
Verfasser: Erwin Datum: Mittwoch, den 1. Oktober 2014, um 13:34 Uhr Betrifft: In Ergänzung zum Beitrag: Antidepressivagebrauch unter Mormonen
Sofern man alle psyhopathologisch relevanten Fälle (allein) aus dem Formenkreis der Depression in den jeweiligen US-Bundesstaaten zählen wollte, käme Utah meiner festen Ãberzeugung nach bestens dabei weg: nämlich mit einem Stellenwert im unteren Rang.
Warum? Ein GroÃteil psychischer Erkrankungen, zu denen auch eine Depression zählt, ist heutzutage drogeninduziert. Paranoide und schizophrenforme Symptome zählen auch dazu. Die amerikanischen Gefängnisse sind voll mit derartigen Suchtkranken, die wegen z.T. schwerster Gewaltverbrechen verurteilt worden sind.
Wie würde Utah wohl unter diesem Aspekt abschneiden? Aber da hört man von den Mormonenkritikern nur das groÃe Schweigen im Walde.
Pssst ... oder hört hier jemand was ... ?