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Seite erstellt am 19.4.24 um 14:58 Uhr |
Verfasser: Erwin Datum: Mittwoch, den 1. Oktober 2014, um 12:10 Uhr Betrifft: Zum behaupteten Zynismus
> Betrifft: Oh, ein Zyniker
Ãberrascht dich das? Ganz ohne Zynismus geht es nun einmal nicht bei derart offensichtlichen Widersprüchen und Rechtfertigungsversuchen, die du meiner Meinung nach an den Tag legst.
> Aus meinem ehemaligen Freundeskreis sind fast alle geschieden und zum Teil wieder neu verheiratet. Eine ehemalige Freundin war bereits zweimal verheiratet. Der erste Mormonenehemann hat sie betrogen, der zweie hat sie fast tot geprügelt. Sie lebt heute mit ihren drei Kindern bei ihren Eltern.
Nicht so nachlässig sein! Du hast vergessen, ausdrücklich zu erwähnen, dass der zweite Ehemann auch ein elender und gewalttätiger Mormone war, der sie fast totgeprügelt hätte. Und ihre Eltern sind ... lass mich raten ... Mormonen? Schöne Geschichten, die du hier erzählst. Soll ich vielleicht auch mal anfangen, Geschichten zu erzählen ...?
> Ja, und auch hier: das kann auÃerhalb von Mormonen auch passieren.
Davon rede ich doch die ganze Zeit ...
> Entscheidend ist doch nur, dass die Mormonen für ihre tolle Familienpolitik werben. Alles rosa, alles schön. Wenn man die Gebote befolgt, reitet die Familie glücklich in den Sonnenuntergang. Und diese Ansicht finde ich weltfremd.
Wieso weltfremd? Kann man etwa nicht glücklich in den Sonnenuntergang reiten? AuÃerdem offerierst du hier ein negatives Bild über die Mormonen, das lediglich deiner subjektiven Sichtweise und Erfahrung entspringt. Ich habe es zur Kenntnis genommen und bedanke mich nachhaltigst dafür. Allerdings nehme ich mir auch die Freiheit, andere Sichtweisen und "Erfahrungsberichte" aufzunehmen und für mich zu bewerten. Ohne diesmal zynisch werden zu wollen, frage ich dich, ob ich das darf?