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Verfasser: JesseX Datum: Donnerstag, den 14. Januar 2010, um 15:19 Uhr Betrifft: Desolate Bevölkerungsentwicklung in Deutschland
> Ich habe mir zum Ziele gesetzt, nicht mit homophoben und fundamentalistischen Menschen zu reden, also auch nicht mit dir, denn deine alten homophoben ÃuÃerungen sind noch gut in meinem Gehirnm gespeichert.
Ich halte mich nicht für fundamentalistisch (in welchem Sinne auch immer). Und "homophob" bin ich auch nicht. Es ärgert mich nur, wenn pseudowissenschaftliche Argumente herangezogen werden, um die Homosexualität zu legitimieren, also sie als etwas Gleichberechtigtes neben der ausgereiften und normalen Sexualität des Menschen verkaufen zu wollen.
Homosexualität (insbesondere die unter Männern) ist eine fehlgerichtete, unter besonderer Triebhaftigkeit stehende Persönlichkeitsstörung eines Mannes. Ich sehe keinen Grund, auch nur ein sprichwörtliches Jota von dieser Erkenntnis abzurücken. Und die Zeiten werden sich wieder ändern, Sappho, denn wir erleben z.Z. nur eine, gesellschaftlich getragene, recht unkritische Phase in Beurteilung auf die Homosexualität. Das ist u.a. auf Medienkampagnen zurückzuführen (insbes. staatlicher Organe). Wir werden ja sehen, wie es sein wird, wenn Deutschland in spätestens zwanzig Jahren eine vollends überalterte Gesellschaft hervorgebracht haben wird und das Krankenversicherungssystem zu kollabieren droht (auch das Rentensystem, die Pflegeversicherung usw.).Die Prognosen des Statistischen Bundesamtes sind äuÃerst alarmierend. Mal einen Blick nach Polen geworfen ...? Jugend, Schönheit und Kinder überall. Schon heute braucht man sie im Pflegebereich. Die werden uns schon noch zeigen, wo es lang geht, bzw. Leuten, die Homosexualität propagieren.Dagegen bin ich ein zahnloser Tiger. Und Polen ist nur ein Beispiel.