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Seite erstellt am 26.4.24 um 8:44 Uhr
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Verfasser: Trzoska
Datum: Mittwoch, den 22. Februar 2006, um 23:04 Uhr
Betrifft: Berufungen ablehnen

Zu meiner HLT-Zeit wurde immer gesagt, dass man keine Berufungen ablehnen sollte, da sie ja vom Herrn kämen und er wohl wisse, was für unseren Fortschritt gut ist. Also nahm man jede Berufung an und hatte entsprechend viel zu tun. Neinsager wie der Tempelritter gehören im Sinne des "Evangeliums" zu den Lauen, die der Herr ausspucken würde.
In Utah soll es ganz anders aussehen. Da gibt es in den Gemeinden mehr Leute als Berufungen.

> Ein Bischof, der seine Berufung ernst nimmt, kann schon 20 oder mehr Wochenstunden dafür aufwenden (aufwänden?).
Dann hat er wenigstens keine Zeit, sich Gedanken zu machen, ob das ganze überhaupt wahr ist. Da genügt doch schon ein Schulterklopfen, ein Lob oder gar ein Händedruck von einer Generalautorität, um zu wissen, das dies doch inspirierte Männer sind.

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