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Verfasser: lennard Datum: Freitag, den 15. Juli 2005, um 21:29 Uhr Betrifft: Warum nimmt er wohl vorwiegend "ungewöhnlich religiöse" Teilnehmer
Die Studie wird sowohl von Psychologen wie von Interessenvertretern heftig kritisiert. Weil die Studienteilnehmer nicht nach dem Zufallsprinzip ausgewählt wurden, sei sie unwissenschaftlich. Denn die Befragten waren, selbst nach Spitzers Ansicht "ungewöhnlich religiös" und damit nicht repräsentativ. Eine andere Studie, die wie Spitzers auch auf der American Psychiatric Association (APA) vorgestellt wurde, kam zu einem anderen Ergebnis: von 202 befragten Homosexuellen aus New York, die es bereits mit einer Therapie versucht hatten, erlebten nur sechs eine "sexuelle Verschiebung".
10.05.2001 Spiegel online