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Verfasser: supernova Datum: Freitag, den 15. Juli 2005, um 21:11 Uhr Betrifft: Schwule Therapiebar
Robert Spitzer hat sich in den 70er Jahren entschieden dafür eingesetzt hatte, Homosexualität aus den wissenschaftlichen Lexika für Geisteskrankheiten zu streichen - Jetzt kam das Umdenken
New York (kath.net/idea)
Die Therapie einer homosexuellen Orientierung ist prinzipiell möglich und sollte von Psychiatern angeboten werden, wenn der Patient es wünscht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Psychiaters Robert Spitzer, Professor für Psychiatrie an der Columbia Universität und Leiter des Forschungsbereichs Biometrie am New York State Psychiatric Institute (USA). Die Studie erregte in amerikanischen Forscherkreisen groÃes Aufsehen, weil Spitzer sich in den 70er Jahren entschieden dafür eingesetzt hatte, Homosexualität aus den wissenschaftlichen Lexika für Geisteskrankheiten zu streichen. Den Sinneswandel begründet Spitzer mit den authentischen und glaubwürdigen Berichten, die ehemalige Homosexuelle ihm geliefert hätten. Für die Studie wurden 200 ehemalige Homosexuelle jeweils 45 Minuten telefonisch befragt.
http://kath.net/detail.php?id=10265