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Seite erstellt am 26.4.24 um 10:54 Uhr |
Verfasser: Björni Datum: Samstag, den 13. Oktober 2007, um 0:18 Uhr Betrifft: Nicht "ganz" korrekt ...
> Daà der Antisemitismus bei den gläubigen Christen ausgeprägter ist als bei den gläubigen Moslems, liegt auf der Hand.
Da fehlt ein Wort vor "Christen", nämlich "sogenannte".
> Für die Christen sind die Juden schuld, daà ihr Gottessohn umgebracht worden ist.
Eigentlich hätten die fanatischen Inqusitionsrichter (die keine Christen, sondern Anti-Christen, d.h. Wölfe im Schafspelz, waren) die Worte des Herrn Jesu kennen müssen: "Und weil ich mein Leben hergebe, liebt mich mein Vater. Ich gebe es her, um es wiederzunehmen. Niemand nimmt es mir, sondern ich gebe es freiwillig her. Ich habe die Macht, es zu geben und die Macht, es wieder an mich zu nehmen. So lautet der Auftrag, den ich von meinem Vater erhalten habe." (Joh. 10:17, 18).
Daran sieht man mal wieder, wie unzureichend die Kenntnis der studierten, judenfeindlichen kath. Theologen ist und wie nachlässig sie mit der Botschaft umgegangen sind, daà es ohne Christi Opfertod am Kreuz keine Erlösung hätte geben können.
Jesus hat Sich geopfert. Das war ein Akt der Liebe: "Aber Gott hat Seine Liebe zu uns dadurch bewiesen, daà Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren." (Röm. 5:8). Er wurde zwar ermordet (das war ein Verbrechen aller, die daran beteiligt waren, nicht ihrer Nachkommen!), aber der sich daraus ergebende Tod Christi war von Gott vorgesehen, um uns auszusöhnen und zu erlösen. - Matth. 20:28; Joh. 3:16, 17.
Es gibt immer noch eine VerheiÃung für die Juden. Die Insassen des Vatikan sollten einmal ausführlich das 11. Kapitel des Briefes Pauli an die Römer im Neuen Testament lesen!
LgBj