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Seite erstellt am 26.4.24 um 8:16 Uhr |
Verfasser: Becky Datum: Mittwoch, den 13. Dezember 2006, um 20:12 Uhr Betrifft: Kranke Männer
Hallo Shana,
danke für diesen Beitrag. Diese Geschichte von H. Wöller hat mich doch berührt, spiegelt sie doch meine eigene Kindheit und Jugend wieder, nur daà ich in einem streng katholischen Elternhaus "erzogen" wurde.
Ich habe mir damals die gleichen Fragen gestellt und habe die gleichen Antworten erhalten.
Allerdings habe ich mich noch nie mit feministischer Theologie beschäftigt. Ich sehe mich in erster Linie als Mensch, dann erst als Frau.Ich erinnere mich, daà ich schon als kleines Mädchen der festen Ãberzeugung war, daà Gott (männlich) auch ein weibliches Wesen um sich hat. Und diese beiden, Gott und Göttin, ersetzten in meiner kindlichen Phantasie die mangelnde Liebe meiner leiblichen Eltern.
Im Laufe der Jahre bin ich zu der Ãberzeugung gekommen, daà nur ein Gott vollkommen sein kann, der beides vereinigt, männlich und weiblich. Jing und Jang.
Liebe GrüÃe
Becky