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Verfasser: Fritz Datum: Freitag, den 10. Oktober 2008, um 12:08 Uhr Betrifft: Aus der Presse
Bin wieder mal über etwas gestolpert. Es handelt sich um ein Theaterstück.
[...] Drei Akte, drei Morde. Dreimal sind es Menschen aus bestem bürgerlichem Milieu, die morden: Ein Banker, ein Nachwuchs-Mediziner. Und dann ist da noch die Schülerin aus gutem Haus. Alle sind gläubig, Mormonen. Alle morden erbarmungslos und kaltblütig. Das Perfide: Sie haben nicht einmal ein schlechtes Gewissen.[...]Drei Mormonen sind die Heiligen, die als Meute in einem Pissoir im Central Park brutal einen Homosexuellen erschlagen.[...]http://www.rp-online.de/public/article/kleve/623057/Die-Welt-aus-dem-Lot.html
etwas weit hergeholt. Mormonen sind für mich mörderisch langweilig geworden , aber keine Mörder.