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Verfasser: Merenptah Datum: Montag, den 13. Oktober 2008, um 15:29 Uhr Betrifft: Verhalten in der Firma
Du warst ja nicht dabei, wie er Kollegen, Vorgesetze, Kunden und Besucher angegangen war. Das war schon krass und über jedes vernünftige Maà hinaus.
Dazu kam das die Firma in ein "sicherheitsrelevantes" Projekt involviert war und dieser wichtige Kunde irritiert nach Live-Beobachtung des Auftretens dieses Mitarbeiters irritiert reagierte und auf zukünftige mögliche Schwierigkeiten in der Fortsetzung der Zusammenarbeit hinwies.
Dies brachte dann sein schon sehr volles Faà zum Ãberlaufen.
Die Tiefenkontrolle seiner Tätigkeit lief schon vorher an und die Unterschlagung hatte ich da schon in den Akten dokumentiert.
Es muÃte da die Existenz der Firma auf dem Spiel stand gehandelt werden.Aus meiner beschränkten Sicht der Dinge ist er hoffentlich kein typischer Fall eines Vertreters seiner sexuellen Orientierung.
Habe in der Verwandtschaft meiner Frau einen Mann der sich als Frau "fühlt" und so auftritt.
Man kann dann immer noch höflich auftreten.
Ich hatte weitere "schwule" Studien- oder Arbeitskollegen, die dihr ich mit ihrem Umfeld so nicht auslebten.
Zu seiner Orientierung kam halt noch ein schwieriger Charakter.
Soweit ich weià lebt er heute von Hartz-IV, er hat nie wieder einen anderen Job gefunden oder gesucht.