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Verfasser: Nyu
Datum: Freitag, den 22. August 2003, um 1:02 Uhr
Betrifft: Zeit für die Anklage

Ich gehe schon seit einigen Tagen schwanger mit Gedanken, die mich bewegen und die sich in mir selbst polarisieren. Es ist der ewige Kampf des eigenen Ethos mit der Angst dessen, der "gegen die Stachel ausschlägt".
Warum ist das so? Hat nicht das in der Christenheit als Grundgesetz Gottes akzeptierte Schriftenwerk - die Bibel - selbst hier eindeutige Aussagen getroffen? Ein Vers, der von Joseph Smith selber im Wentworth Brief niedergeschrieben und bis an den Rand seiner Erträglichkeit von den Mormonen wieder und wieder und wieder zitiert wurde und wird: "Fehlt es aber einem von Euch an Weisheit, dann soll er sie von Gott erbitten; Gott wird sie ihm geben, denn er gibt allen gern und macht niemand einen Vorwurf." Gilt dieses auch, wenn das Ergebnis aus dieser Frage - die Mormonenkirche - in Frage gestellt wird? Ja, denn Gott macht ja NIEMANDEN einen Vorwurf. Trotzdem meine Furcht vor dem Vorwurf. Ist es, weil manch ein ehemaliger Mormone seine Schmerzen wegen des mormonischen Dogmas genauso offen hinausträgt, wie er einst gelehrt wurde, seine Begeisterung für das mormonische Dogma hinauszutragen? Aber es bleibt die Hoffnung, dass Gott keinen Vorwurf machen wird und dass er versteht. Und einfach weiterliebt.
Sollen diese Fragen in aller Abgeschlossenheit gestellt und diese schweren Gedanken nur im Dunklen mitgeteilt werden? Warum also diese Angst?
Das will ich schnell beantworten:
"...und wenn sie nicht jedes der Gelöbnisse, die sie heute in diesem Tempel an einem Altar gemacht haben genauestens erfüllen ....werden sie in MEINER Gewalt sein." wir kennen das.

Unsere Diskussionen hier sind öffentlich und jedem Menschen, der deutsch spricht und das Internet hat, zugänglich. Aber zum öffentlichen Austausch, der auch eine öffentliche Kritik beinhaltet, hat der ehemalige Führer der Mormonenkirche Spencer W. Kimball klar und unmissverständlich verdammt. Hier der Auszug aus "das Wunder der Vergebung", das die meisten von uns recht gut kennen in seiner ganzen quälenden Länge:
 
"Eine vorherrschende Form der Auflehnung ist die "höhere Kritik", diese Wonne der Mitglieder der Kirche, die auf ihren Intellekt sehr stolz sind. Sie weiden sich an ihrer vorgeblichen Überlegenheit, argumentieren hin und her und analysiere mit dem blossen Intellekt, was nur mit dem gläubigen Auge zu erkennen ist; sie stellen die Lehren und Richtlinien der Kirche, die ihrer kritischen Prüfung nicht standhalten, in Frage. Damit aber unterminieren sie den Glauben derer, die in Wissen und Logik weniger geschult sind, und haben daran anscheinend sogar Vergnügen. Das Wort des Herrn an solche Menschen ist aber immer noch das gleiche wie vor zweitausend Jahren, nämlich:
Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen. Wehe der Welt mit ihrer Verführung! Es muss zwar Verführung geben; doch wehe dem Menschen, der sie verschuldet. (Matthäus 18:3,7.)
Eine Strafe für den, der sich gegen die Wahrheit auflehnt, ist, dass er den Blick für die Wahrheit verliert. Hören Sie die Worte Jakobs:
.... Darum müssen sie wegen ihrer Blindheit - und zu dieser Blindheit ist es gekommen, weil sie über das Ziel hinausgeschaut haben - notwendigerweise fallen. (Jakob 4:14)

Verräter
Was ist aber von den Mitgliedern zu sagen, die starken Druck ausüben und ihre Kritik an der Kirche veröffentlichen, so dass sie deren Feinden Vorschub leisten und ihre Führer und die anderen glaubenstreuen Mitglieder in Verlegenheit bringen? Untreue gegenüber einer Verpflichtung, das ist die Eigenschaft eines Verräters, und gewiss ist ein getauftes Mitglied verpflichtet, die Kirche zu unterstützen und ihre Ziele zu fördern.
Was könnte verächtlicher sein als ein Verräter an einem Freund, einer Kirche, einem Staat oder einer Sache? Der Verräter handelt hinterlistig, im Finstern. Wir sind auch heute in der Kirche nicht ohne Veräter, die darauf aus sind, das zu zerstören, was gut ist, um egoistisch ihren irdischen Lohn zu erhalten oder um ihre niedrigen Absichten zu verwirklichen.

Soviel aus der deutschen Übersetzung des Buches des ehemaligen Apostels Heber C. Kimball, der dann einige Jahre nach dieser Veröffentlichung Präsident der Mormonen wurde. Derselbe Mann, der z.B. in demselben Buch zum Thema Vergewaltigung riet: "Es ist besser, beim Verteidigen seiner Tugend zu sterben, als weiterzuleben, ohne sich gegen ihren Verlust gewehrt zu haben."
Oder der zum Thema Masturbation folgendes schrieb: "Ausserdem führt sie oft zu schwerwiegenderer Sünde, sogar zur Sünde gegen die Natur, nämlich zur Homosexualität. Im Stillen begonnen, weitet sie sich nämlich oft zu gemeinsamer Selbstbefriedigung aus - mit einer Person gleichen Geschlechts - und von da zur völligen Homosexualität." Was natürlich dann eine Totsünde wäre.

Was fühle ich jetzt aber, da ich ja nun erfahren habe, dass ein offensichtlich extrem fundamentalistischer "Prophet der Kirche" mich für einen Verräter hält. Wie fühle ich mich jetzt?
Bin ich überheblich in meinem hin und her überlegenden Intellekt aus dem ich ausschliesslich argumentiere und auf den ich beständig sehr stolz bin? Bringe ich die Mitglieder in Verlegenheit damit, dass ich öffentlich mache, was sich in meinem Intellekt so abspielt? War es denn meine Absicht, die Kirche nicht zu fördern und ihre Mitglieder nicht zu unterstützen?
Kommen meine Reflektionen denn nicht aus einem aufrichtigen Herzen? Welchen Gewinn oder nach welchen niederen Absichten trachte ich?
Folgten Valeen Avery und Linda Newell wirklich ihren niederen Instinkten, die Kirche zu zerstören, als sie in "Mormon Enigma - Emma Hale Smith" das Leben der Frau des Propheten in Feinfühligkeit und Akribie reflektierten und dafür ausgeschlossen wurden?
All jene, die Fragen hatten, die sie Tags und Nachts nicht losliessen und die sie weinend einschlafen liessen und die ihnen die Kirchenführer und ihre Bezugspersonen und nicht selten auch ihre "Freunde" und ihre Familien wieder selbst voll zu fressen gaben, weil sie nur auf Ignoranz und Ablehnung stiessen - sind das auch Verräter? Sie haben für ihre Suche nach der wirklichen Wahrheit der Dinge nicht selten ihren Intellekt aufgeben müssen. Wie viele Mitglieder der Kirche fressen die Probleme in sich hinein und enden mit Persönlichkeitsstörungen.
Immer wenn ihr Euren Kindern etwas anderes beibringt als die Liebe zu Gott, macht ihr Jesus zu genau diesem Stachel gegen den Jene nämlich ihr ganzes Leben lang treten werden.
Wenn ich in Euren Versammlungen sitze, dann schweige ich, weil man das, was ich zu sagen hätte überhaupt nicht hören will oder ertragen könnte. Ich blicke auf Eure Kirchenuniformen und mir ist klar, dass Euch aller Humanismus abgeht, weil Ihr nämlich wisst, dass "....sie in MEINER (Satans) Gewalt sein" werden, wenn Ihr anders denken würdet als Ihr es tut.
 
Ihr lehrt, dass jene anderen Religionen ja gerne nehmen können, was sie haben und Ihr werdet dann sehen, was Ihr noch hinzufügen könnt. Aber ihr seid viel zu illusioniert in Eurer Scheinwelt um zu begreifen, dass der andere daran überhaupt kein Interesse haben kann. Ihr seid nicht in der Lage zu verstehen, dass diese Offerte eine Beleidigung für die Verständigung zwischen den Religionen sein muss.
Ständig bewegte ich mich auf der engen und schmalen Bahn oder versuchte es zumindest. Aber letztlich begriff ich doch, dass mein Arm zu lang war, um durch das Festhalten an Eurer eisernen Stange ein anderes Ziel zu erreichen als das, das ich letztlich erreicht habe.

Wenn ich mich an dem Kern des Evangeliums orientiere, dann verstehe ich, dass Gott eigentlich niemals über den Menschen bestimmt hat, sondern über die DINGE. Er regiert und bestimmt aber die Dinge folgen dem Herrn dennoch aus eigener Entscheidung. Cleon Scousen hat zu diesem Thema einen wunderbaren Aufsatz geschrieben. Für ihn ergab sich die Macht Gottes aus seiner Herrlichkeit - die Liebe und das Licht und die Wahrheit. Die Elemente gehorchen Gott, weil sie wollen. König Benjamin lehrt im Buch Mormon, dass der Mensch geringer ist als der Staub der Erde, weil der Staub der Erde Gott gehorsam folgt, der Mensch jedoch nicht, sondern er ist zur Sünde fähig und begibt sich in Rebellion zu Gott und dreht ihm den Rücken zu. Aber der Mensch kann und wird sich durch das Sühnopfer des Herrn Jesus Christus über den Staub erheben und einem Gott gleich strahlend mit ihm eins werden wie er es immer war. Der Mensch wird nicht erlöst, er beginnt, erquickt durch die Gnade und Liebe seines Gottes, sich selbst in seiner Herrlichkeit zu begreifen. Er beginnt zu verstehen, dass er immer mehr war als der Staub der Erde und dass er sich durch sein sündiges (also nicht liebendes) Verhalten nur sich selbst belogen hat.
In Genesis lernen wir von der Versuchung Kains durch den Teufel, der - wie in der Köstlichen Perle steht - dem Kain den grossen Grundsatz des Mahan lehrte: dass man töten kann, um Gewinn zu erlangen, dass der Mensch sich die Erde untertan machen konnte, um ihre Ressourcen auszubeuten und um daraus Gewinn zu erlangen und dadurch Macht und dadurch wieder mehr Gewinn und dadurch wieder mehr Macht zu erlangen, bis ihm alles zu eigen war und er so gross sein würde wie ein Gott. Dieses grosse Geheimnis verriet der Satan dem Kain, der daraufhin seinen Konkurrenten, seinen Bruder Abel, umbrachte. Hugh Nibley hat darüber sehr ausführlich in seinem Buch "Brother Brigham Challenges the Saints" geschrieben (interessanterweise, um letztlich die verweltlichte mormonische Kultur in Utah anzuprangern).
Gott leitet an und die Dinge und die vom Licht erleuchteten Menschen folgen ihm nach, weil sie vom Licht angezogen werden, weil sie sich dazu entscheiden und sich nicht vor der Freude und der Liebe fürchten.
Der Teufel zwingt. Er nötigt die Menschen, indem er ihre Sinne und ihre Gefühle verfinstert und ihnen dafür die Welt schenkt oder sie ihnen aufdrängt. Wer die Welt besser versteht als sein nächster, der wird mächtiger und dadurch reicher und dadurch mächtiger usw.
In Lehre und Bündnisse 121 lernen wir wunderbare Dinge über diese gegenteiligen Prinzipien. Hier legt Gott durch den durch Monate in Gefangenschaft befindlichen und geläuterten Joseph Smith die ethischen Richtlinien fest, nachdem das Priestertum gebraucht werden muss. Er schreibt hier: "Sie [die Rechte des Priestertums] können uns zwar übertragen werden, doch wenn wir versuchen, unsere Sünden zu verdecken oder unseren Stolz und eitlen Ehrgeiz zu befriedigen, oder wenn wir auch nur mit dem geringsten Mass von Unrecht irgendwelche Gewalt, Herrschaft oder Nötigung auf die Seele der Menschenkinder ausüben wollen - siehe, dann ziehen sich die Himmel zurück, der Geist des Herrn ist betrübt, und wenn er weggenommen wird, dann ist es mit dem Priestertum oder der Vollmacht des Betreffenden zu Ende. Siehe, ehe er es gewahr wird, ist er sich selbst überlassen, gegen den Stachel auszuschlagen, die Heiligen zu verfolgen und gegen Gott zu streiten. Traurige Erfahrung hat uns gelehrt: fast jedermann neigt von Natur aus dazu, sogleich mit dem Ausüben ungerechter Herrschaft anzufangen, sobald er meint, ein wenig Vollmacht erhalten zu haben. Daher sind zwar viele berufen, werde aber wenige erwählt."
Diese Dinge schrieb Joseph Smith nachdem ihm die schlimmsten Dinge widerfahren waren. Er und seine Kirche litten unglaublich unter der Verfolgung, die sie sich wohl auch selber eingebrockt hatten. Das Joseph Smith die Grösse hatte, solche unzeitgemässen Dinge weit entwickelter Ethik zu formulieren, obwohl es niemanden gab an den er sich wenden konnte ausser seinem Gott und diese Dinge somit einzig und allein aus ihm und seinem Gott kommen konnten, spricht dafür, dass Joseph Smith auch 160 Jahre nach seinem Tod immernoch ein Rätsel bleibt. Es gibt noch weitere Beispiele für diese aussergewöhnliche Reife und Weisheit und mindestens genauso viele Beispiele für das genaue Gegenteil.
  
Aber was macht Ihr: Ihr lasst vielleicht die Fehler, die Joseph Smith beging. Aber Ihr lasst auch von seiner Weisheit.
Als er diese Kirche gründete hatte er eine Vision, die er vielleicht auf blühender Phantasie aufbaute und bei deren Umsetzung er vielleicht Fehler machte aber er zog sein Ding durch. Es war eine Vision, dass es eine Kirche geben könne, die dem Menschen keine dogmatischen Ketten anlegte sondern die es dem Menschen erlauben solle, mit seinen Gedanken und seinem Geist in die Tiefen des Planes und des Kosmos vorzudringen. Nicht mehr begrenzt durch einen philosophischen und orthodoxen Katechismus, der durch viele Jahrhunderte immer mehr Kompromisse annahm, sondern frei. Keine Sekte einer Sekte einer Reformation eines Christentums mehr, sondern etwas völlig Neues. Die frühen Heiligen der Letzten Tage, die sicherlich unvollkommen waren, waren aber umso ergebener dem Wort Gottes. Sie wollten diesen Glauben, diese Saat, die Joseph der Welt einpflanzen wollte, annehmen, nähren und pflegen. Joseph Smith sagte einmal dass die dort anwesenden Brüder des Priestertums nicht mehr von der Zukunft des Reiches Gottes verstehen würden als ein Säugling auf dem Schoss seiner Mutter, dass es die Welt füllen würde."
Diese Vision. Auf Mission mussten wir immer den Standard of Truth aufsagen.
Er ging glaube ich so: "The Standard of Truth has been erected; no unhallowed hand can stop the work from progressing; persecutions may rage, mobs may combine, armies may assemble, calumny may defame, but the truth of God will go forth boldly, nobly, and independent, till it has penetrated every continent, visited every clime, swept every country, and sounded in every ear, till the purposes of God shall be accomplished, and the Great Jehovah shall say the work is done."
Hat Joseph das etwa geglaubt oder hat er das nur dahergesagt, um ein wenig Kulisse zu schaffen, damit er sich noch etwas wichtiger machen, noch mehr Frauen bumsen, den Mitgliedern noch mehr Geld aus der Tasche saugen könnte.
 
Was zum Zeitpunkt seines Todes aus dieser Bewegung wurde, hatte sich Joseph Smith sicherlich selbst nicht vorstellen können. Heute ist aus dieser Vision eine angepasste Institution geworden - voller Zwänge und Regeln. Keine Freiheiten mehr. Man kann im Tempel nicht einmal mehr laut beten oder im celestialen Raum die Schriften lesen, man darf keinen Bart tragen und muss in den Gemeinden weisse Hemden tragen. Man muss seine Kinder anbrüllen lassen, wenn sie nach den Versammlungen in den Gemeinderäumen herumlaufen und darf sich jeden Sonntag das selbe einheitliche und aus den Leitfäden abgeguckte gequatsche anhören. Die Lieder ändern sich nie und die Zeugnisse auch nicht. Der Präsident der Kirche ist kein "Prophet und Seher und Offenbarer" im eigentlichen Sinne mehr und leitet die Kirche wie eine Mischung aus CEO eines Grosskonzerns und Landesfürst mit 100.000den Führern und angestellten Mitarbeitern und 12 Millionen Mitgliedern. Big Billion Dollar Business. Er kann sich weder gegen einen Krieg ausprechen noch für einen Krieg aussprechen. Und wenn er sich doch dafür ausspricht, dann muss er es so diplomatisch tun, dass nichts von der Charismatik eines Propheten, so wie ich ihn mir vorstelle, übrig bleibt. Selbst der Papst oder der Präsident der Reorganisierten Kirche hatte den Mumm, öffentlich Stellung gegen den verrückten Bush zu beziehen.
Die Visionen hat Gordon B. Hinckley heute auch noch, wenn er vom "Grossen Werk" spricht. Aber die Methoden diese Visionen zuwege zu bringen, machen die Menschen krank und werden sich letztlich als Grube erweisen, in die die Kirche selber fallen wird.
Aber damit habt ihr ja Erfahrung. Einer seiner Vorgänger musste ja schon einmal mit ansehen, wie alle Führer der Kirche im Exil oder in Gefangenschaft waren, die Besitztümer der Kirche enteignet und ansonsten die Kacke ziemlich am kochen war.
Mal sehen, ob ihr das nicht wieder hinkriegt. Ich glaube aber nicht. Die Dinge werden einfach versanden, so wie die Kirche in Deutschland immer weiter versanden wird, wenn sie diese Gleichschaltung und das geistige Absterben bei Euch sich so weiter fortsetzt.
Meine Güte - Ihr habt Euch das Recht erstritten, Euch "Mornonen" nennen zu dürfen. Wie bekloppt kann man eigentlich sein?
Aber was soll´s, bei Euch bleibt ja weiter alles wohl in Zion.
Und ich werde weiter gegen meine Stacheln treten. Und mir erst einmal ein bischen Tito and Tarantula reinziehen (kennt Ihr nicht)

Liebe Grüsse,
Henning

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