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Verfasser: Martin007
Datum: Donnerstag, den 10. Januar 2008, um 9:27 Uhr
Betrifft: Alma, Moroni, Nephi

>Wenn wir Offenbarung 20, 12–15 zugrunde legen, stehen ausschließlich Verurteile vor Gott und werden aufgrund ihrer Werke gerichtet werden.

Die HLT legen Alma zugrunde und dann wird man nicht nur wegen seiner Werke, sondern auch wegen seiner Gedanken und den Wünschen seines Herzens gerichtet.

Gut sein heißt die Parole und nicht nur gut tun.
Das beste Beispiel ein Kind ist gut - auch wenn es den größten Unsinn anstellt.

Nach Moroni wird es sogar noch schlimmer, denn wenn ein Mensch Gutes mit Hintergedanken tut, dann werden ihm die guten Taten als böse angerechnet.

Es gibt also kein sichtbares Zeichen hier auf Erden, ob ein Mensch gut oder böse ist.
- Die Calvinisten glaubten, daß Reichtum ein sicheres Zeichen für die Erlösung eines Menschen ist.
Andere glauben, daß die Mitgliedschaft ein sichtbares Zeichen für die Erlösung ist.
Weitere glauben, daß gute Werke ein sichtbares Zeichen für Erlösung ist.

Aber selbst die Mystiker in Mittelalter (Meister Eckart), haben verstanden, daß gut tun noch lange nicht gut sein bedeutet.
Nach Nephi gilt: Die Taufe ist als Einstieg in den graden und schmalen Pfad zu verstehen.  Das Gewissen führt dich zum Heiligen Geist und dieser zu Jesus und schließlich Jesus zu Gott.

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