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Verfasser: bjoerny Datum: Donnerstag, den 10. Januar 2008, um 14:46 Uhr Betrifft: Achso, verstehe ...^^
> wird man nicht nur wegen seiner Werke, sondern auch wegen seiner Gedanken und den Wünschen seines Herzens gerichtet.
Das, so denke ich, gehört selbstverständlich dazu. Wir lesen von diesem Prinzip auch in der Bibel: "Ich aber sage euch: Wer eine Frau bloà ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen." (Mt 5, 28).
> Aber selbst die Mystiker in Mittelalter (Meister Eckart), haben verstanden, daà gut tun noch lange nicht gut sein bedeutet.
Ja, das versteht sich auch von selbst. Gutes mit falschen Hintergedanken ist nicht von Herzen gut, die Rettung kommt jedoch von dem, was man von Herzen durch den Glauben tut (Röm 10, 9. 10). Das ist wahr ...
Liebe GrüÃe
Björn.