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Seite erstellt am 28.4.24 um 0:35 Uhr
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Verfasser: Musti
Datum: Montag, den 28. Mai 2007, um 15:55 Uhr
Betrifft: Ach echt?????

Es ging schlichtweg um MACHT und diente nicht zur Verteidigung, wer misst denn mit zweierleri Maß???

> Um nochmal kurz zu den Kreuzzügen zurückzukommen, muss hier noch erwähnt werden, dass diese nicht mal eben so zum Spaß durchgeführt wurden,
Allgemeines

Vorangegangen war seit dem 7. Jahrhundert die islamische Expansion, die militärische Unterwerfung ehemals christlicher Gebiete durch arabisch-muslimische Eroberer im Nahen Osten, in Nordafrika und Spanien. Insofern wurde - und wird - die Zurückeroberung des Heiligen Landes und die Zurückdrängung der Sarazenen als ein Akt der Verteidigung des Christentums betrachtet, welcher durch offiziellen Beistand und die Unterstützung der Kirche bekräftigt wurde.

Die Kreuzzüge wurden nach kurzer Zeit allerdings auch zu rein weltlichen Machtinteressen genutzt, insbesondere gegen das Byzantinische Reich. Schon bald wurde der Begriff Kreuzzug nicht nur auf Kriege gegen Nichtchristen anderer Länder ausgeweitet, sondern auch gegen von der römischen Kirche als Ketzer betrachtete Menschen (siehe Albigenser). Dieser Umstand gab dem Papsttum eine starke politische Waffe in die Hände. Trotzdem darf der religiöse Aspekt, besonders bei den Kreuzzügen in den Osten, nicht unterschätzt werden. So waren nach der Einnahme Jerusalems im Jahre 1099 die Gefallenen als Märtyrer gefeiert worden. Oft lagen die Interessen der kriegführenden Parteien und die der kämpfenden Truppen weit auseinander. Die beiderseitigen Machthaber verfolgten unter anderem machtpolitische Interessen. Die Kreuzfahrer selbst glaubten zumeist an einen ehrenvollen, ja heiligen Kampf für die Kirche und Gott.

Schon vor dem Aufruf zum Kreuzzug zur Befreiung Jerusalems hatte die Kirche damit begonnen, Kriegszüge zu unterstützen. Beispielsweise wurden im Rahmen der Eroberung Englands durch Wilhelm den Eroberer geweihte Fahnen an den Kriegsherren übersandt, die ihn und sein Heer im Kampf stärken sollten. Dieses gilt im allgemeinen als erstes historisches Ereignis, an welchem die katholische Lehre beginnt, Kriegszüge dogmatisch zu stärken und zu rechtfertigen.

Grundlage des Kreuzzugsaufrufs

Ein Kreuzzug war zugleich Bußgang und Kriegszug, der nach Auffassung der (nicht orthodoxen, katholisch christlichen) Zeitgenossen direkt von Gott durch das Wort des Papstes verkündet wurde. Die Teilnehmer legten ein rechtsverbindliches Gelübde ab, ähnlich wie bei einer Pilgerfahrt. Als Folge der göttlichen und päpstlichen Verkündung waren die Kreuzzüge sehr populär. Dies erklärt auch die große Teilnehmerzahl. Die offiziell verkündeten Kreuzzüge (darunter fallen beispielsweise nicht die Abwehrkämpfe der Kreuzfahrerstaaten in Outremer) wurden als Angelegenheit der gesamten abendländisch-katholischen Christenheit begriffen. Die Kreuzfahrerheere bestanden daher in der Regel aus „Rittern“ aus ganz Europa.

Grundlage für die Kreuzzüge war aus christlicher Sicht der Gedanke des „gerechten Krieges“ (lat. bellum iustum), wie er von Augustinus von Hippo vertreten worden war. Dies bedeutete später, dass der „gottgefällige Krieg“ nur von einer rechtmäßigen Autorität verkündet werden konnte (wie dem Papst). Es musste ein gerechter Kriegsgrund vorliegen (wie die ungerechte Behandlung von Gläubigen) und der Krieg musste für gute Absichten (wie der göttlichen Liebe) geführt werden.

Zeitgenössische Kritik an den Kreuzzügen

Nach dem katastrophalen Ausgang des Zweiten Kreuzzugs mehrten sich Stimmen von Theologen, die sich gegen die Idee bewaffneter Kreuzzüge wandten.[1] Dazu zählen in Deutschland der Annalist von Würzburg und Gerhoch von Reichersberg sowie der Verfasser des Schauspiels Ludus de Antichristo, in Frankreich der Abt von Cluny Petrus Venerabilis in seinen späteren Schriften, der englische Zisterzienser Isaac (später Abt in Frankreich), Walter Map (ein Höfling König Heinrichs II. von England) und der Engländer Radulphus Niger. Sie beriefen sich u.a. auf Matthäus 26,52, demzufolge durch das Schwert sterben solle, wer das Schwert zieht, aber auch auf die Offenbarung des Johannes 19,11-16, wo der wiederkehrende Messias als König der Könige die Feinde des Christentums mit dem Hauch seines Mundes - also nur mit Gottes Wort - vernichtet. Um 1200 traten auch die Kanonisten, Kirchenrechtler wie Alanus Anglicus, dafür ein, die Muslime zu tolerieren.

Besonders Ende des 13. und besonders im 14. Jahrhundert mussten die Päpste die Ablässe für das Anhören von Kreuzzugspredigten deutlich erhöhen, was ebenfalls als Indiz für die abnehmende Begeisterung der nicht-nahöstlichen Kreuzzüge zu deuten ist.

Forschungsprobleme

Insgesamt ist es falsch, davon zu sprechen, dass es keinerlei zeitgenössische Kritik an den Kreuzzügen gegeben habe. Allerdings wird eine Erforschung u.a. durch unterschiedliche historische „Schulen“ erschwert.

So sehen manche Historiker (wie Hans Eberhard Mayer) nur die Orientkreuzzüge als „richtige Kreuzzüge“ an. Demgegenüber herrscht im anglo-amerikanischen Raum gelegentlich die Tendenz vor, den Begriff inhaltlich und auch zeitlich weiter zu fassen (besonders einflussreich: Jonathan Riley-Smith, Norman Housley). Dabei werden auch einige Militäraktionen der Frühen Neuzeit noch zu den Kreuzzügen gerechnet. Von Riley-Smith und seinen Schülern wird ihre Sicht als „pluralistisch“ bezeichnet. Sie behaupten, dass noch im Spätmittelalter der Kreuzzugsgedanke auf Begeisterung stieß. Kritiker werfen ihnen vor, die Quellen zu ignorieren, die ein anderes Bild zeichnen: dass nämlich die Kreuzzugsidee im Spätmittelalter deutlich an Anziehungskraft einbüßte. Eine Einigung konnte bisher nicht erzielt werden.[2]

Ein eindeutiger Forschungstrend der letzten Jahrzehnte stellt die stärkere Berücksichtigung der Geschichte und Struktur der Kreuzfahrerstaaten dar, so dass nicht mehr nur die eigentliche Geschichte der Kreuzzüge im Fokus steht.

Motive der Kreuzritter und Situation vor den Kreuzzügen

Die Motive der Kreuzfahrer reduzierten sich keineswegs nur auf religiösen Eifer; vielmehr handelten sie aus vielschichtigen Gründen, die sich zudem im Laufe der Zeit wandelten. Es handelte sich dabei um:

Religiöse Motive
Die Einnahme von Jerusalem 1099
Die Einnahme von Jerusalem 1099

Aufbauend auf den Kreuzzugsaufruf Papst Urbans II. auf der Synode von Clermont im Jahr 1095 (begleitet von dem Zuruf „Deus lo vult“ - Gott will es) waren viele Kreuzfahrer überzeugt, durch die Vertreibung der Muslime aus dem Heiligen Land Gottes Willen zu erfüllen und die Erlassung aller ihrer Sünden zu erreichen. Dies muss vor dem Hintergrund christlicher Berichte über Greueltaten der islamischen Machthaber gegen die christliche Bevölkerung des Heiligen Landes gesehen werden und der Verwüstung christlicher Stätten, beispielsweise der Grabeskirche 1009 in Jerusalem. Die religiösen Motive traten im Laufe der Zeit teilweise in den Hintergrund - besonders deutlich wird das bei der Eroberung und Plünderung der christlichen Stadt Konstantinopel im Vierten Kreuzzug. Bezüglich der Kreuzzüge in den Orient verschwanden sie jedoch nie ganz, sie hatten auch großen Einfluss auf die christliche Bevölkerung in Europa.[3]

Verhältnis zum Islam und zur Orthodoxie

Ein wesentliches außenpolitisches Problem für die christliche Welt stellte der Islam dar, der in seinem Streben westwärts zunächst in der Mitte des 7. Jahrhundert das christliche Byzantinische Reich angriff. Ostrom/Byzanz verlor die seit dem monophysitischen Schisma in religiösem Gegensatz zu den griechischen und lateinischen Reichsgebieten stehenden semitischen Provinzen Syrien und Ägypten binnen weniger Jahre an die Araber, die dort vielleicht von Teilen der Bevölkerung als Befreier begrüßt wurden (doch ist dies in der Forschung umstritten); es behauptete jedoch weiterhin das griechisch geprägte Kleinasien. Das westliche Nordafrika leistete bis zum Ende des 7. Jahrhunderts gegen die Araber Widerstand, während das spanische Westgotenreich um 700 binnen weniger Monate unter dem Arabersturm zusammenbrach, so dass die Araber im Westen erst durch die Franken aufgehalten wurden.

Nachdem das Byzantinische Reich durch die Langobarden 751 schon aus Mittelitalien verdrängt worden war (Fall des Exarchats Ravenna), war das Byzantinische Reich Anfang des 8. Jahrhunderts hauptsächlich auf das orthodoxe Kernland Kleinasien, die Küsten des Balkans und Süditalien beschränkt. In der Folgezeit fand das Reich im 9. und 10. Jahrhundert zu einem modus vivendi mit den Arabern, der sogar in militärische Bündnisse mit einzelnen arabischen Staaten mündete. Dem militärischen Wiederaufstieg um das Jahr 1000 folgte ein innerer Niedergang. Mit dem islamischen Turkvolk der Seldschuken betrat gleichzeitig aber eine neue, expansive Macht die politische Bühne des Nahen Ostens, die sich auf Kosten der Araber und Byzantiner ausdehnte. Dies führte 1071 für die Byzantiner zur militärischen Katastrophe in der Schlacht von Manzikert gegen die Seldschuken, die den Beginn der türkischen Landnahme in Anatolien markiert.

Kleinasien überließ der byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos wegen der Abwehr der normannischen Invasion von Epiros und Makedonien (mit dem Ziel der Eroberung von Konstantinopel) schließlich 1085 gegen einen Lehnseid bis auf wenige Stützpunkte vollständig den Seldschuken, um nicht zwischen zwei Gegnern aufgerieben zu werden. Nach dem Sieg über die Normannen bat Alexios den Papst um Unterstützung zur Rückeroberung des kleinasiatischen Reichsgebiets, das inzwischen in mehrere türkische Emirate zersplittert war, die die byzantinische Diplomatie gegeneinander ausspielte.

Der große militärische Aufwand aller christlichen Mächte der damaligen Zeit ist damit zu erklären, dass der Islam als eine große Gefahr - nicht allein für das Byzantinische Reich - gesehen wurde. Schließlich grenzte das islamisch-arabische Machtgebiet an den Pyrenäen an Frankreich, zudem waren fast alle Mittelmeerinseln und Teile Süditaliens zeitweise von Arabern erobert worden. Letztere wurden auch nach Rückeroberung immer wieder von ihnen angegriffen. Das byzantinische Sizilien wurde ab 827 von den Arabern erobert, dann von den Normannen, bis es 1189 an Heinrich VI. fiel, wodurch das Reich der Staufer ebenfalls direkt an den islamischen Machtbereich grenzte.

Das morgenländische Schisma von 1054 belastete von Beginn der Kreuzzüge an das Verhältnis zwischen orthodoxen und katholischen Christen. Der Anblick einer Moschee in Konstantinopel durch das Heer des ersten Kreuzzugs trug auch nicht zur Vertrauensbildung bei.

Ein weiterer Aspekt ist das politische Verhältnis der beiden führenden Mächte der katholischen bzw. orthodoxen Staatenwelt. Die Eigenbezeichnung des deutschen wie des byzantinischen Kaiserreiches war „Römisches Reich“, und der jeweilige Kaiser leitete daraus einen Führungsanspruch über die gesamte christliche Staatenwelt ab. Byzanz betrieb im 12. Jahrhundert eine expansive Westpolitik. Dynastische Heiraten mit dem ungarischen und deutschen Herrscherhaus, aber auch militärische Interventionen in Italien mit dem Ziel, auch die (west)römische Kaiserkrone zu erringen, waren eine Grundkonstante der Außenpolitik der byzantinischen Komnenendynastie. Um den Einfluss Venedigs im Byzantinischen Reich zurückzudrängen, verfolgte man in Konstantinopel in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts eine scharfe anti-venezianische Politik. Dies blieb in Westeuropa natürlich nicht ohne Reaktion. Die Kreuzzüge richteten sich daher zunehmend nicht nur gegen den Islam, sondern gleichzeitig auch immer mehr gegen das orthodoxe, griechisch geprägte Byzanz.

Dennoch blieb der religiös motivierte Kreuzzugsgedanke auch in der Folgezeit eine immer wiederkehrende Komponente der europäischen Politik, wenn in der Forschung auch manchmal betont wird, dass die Kreuzzugsidee ab dem 13. Jahrhundert an Kraft einbüßte (siehe oben den Abschnitt Forschungsprobleme). Insgesamt darf man wohl ihre Bedeutung im Spätmittelalter nicht mehr allzu hoch ansetzen. So wurde zwar im Jahr 1453 eine Militärexpedition erwogen, um Konstantinopel gegen Sultan Mehmed II. zu verteidigen. Doch startete diese halbherzige Expedition reichlich spät, nämlich erst im April 1453. Der Sultan hatte aber schon im Frühjahr 1452 mit den baulichen Vorbereitungen für ein mögliche Belagerung begonnen und machte daraus keinerlei Geheimnis.

Wirtschaftliche Faktoren und Spannungsfeld zwischen Rom und Konstantinopel
Der Krak des Chevaliers in Syrien
Der Krak des Chevaliers in Syrien

Der abendländische Adel erhoffte sich durch die Eroberung neue Besitztümer. Auch und gerade traf das auf die jüngeren Söhne des Adels zu, die nicht erbberechtigt waren und nun die Chance sahen, doch noch über ein eigenes Gebiet herrschen zu können. Dies war ebenso ein Ziel der Kirche, da der Kirchenfrieden (eine päpstliche Regel, die streng vorschrieb, wann und wie gekämpft werden durfte; Weihnachten und andere hohe Feiertage waren beispielsweise tabu) immer wieder durch Konflikte gestört wurde, die sich in erster Linie um Gebietsstreitigkeiten drehten. So boten die Kreuzzüge auch eine willkommene Beschäftigung für die überzähligen Söhne, die nicht im Kloster oder im Klerus untergebracht werden konnten oder wollten.

Wirtschaftlich profitierten auch die italienischen Seerepubliken (Genua, Pisa, Venedig und andere) vom Handel mit dem Orient. So wurde kurzzeitig überlegt, einen Kreuzzug zur Sicherung der Gewürzstraße durchzuführen. Die Idee wurde allerdings recht bald wieder fallen gelassen.

Das Papsttum versprach sich von der Kontrolle über das Heilige Land eine massive Stärkung seiner Machtposition. Letztlich haben die Päpste wohl auch auf die Wiedervereinigung mit der bzw. auf die Kontrolle über die Ostkirche gehofft. Daneben dominierten mit Beginn des 4. Kreuzzuges auch wirtschaftliche Interessen. Das beste Beispiel für dieses Motiv ist wohl der vierte Kreuzzug selbst, der von der Handelsmetropole Venedig nach Konstantinopel umgeleitet wurde und in der Plünderung durch das Kreuzfahrerheer mit Abtransport der Beute nach Venedig mündete, um den Handelskonkurrenten auszuschalten. Hier zeigt sich die vollständige Pervertierung des ursprünglich religiösen Kreuzzugsgedankens einerseits, andererseits auch ein Grund für die immer geringere Wirkung der Kreuzzüge in der Verteidigung des oströmischen Reiches.

> Hier geht es weder darum die historische Richtigkeit der Kreuzzüge, die es bewiesenermaßen tatsächlich gegeben hat, zu untersuchen, noch darum, ob die Türkei ein islamischer Repräsentant ist. Hier geht es schlicht und ergreifend darum, inwiefern du, der mit dem Finger auf Mormonen, Zeugen Jehovas und Katholiken zeigst, bereit bist über deinen eigenen Tellerrand hinauszuschauen

Ach nachdem du siehst , dass deine Argumentation nichjts bringt veränderst du sie einfach sehr geschickt.Du hattest die Kreuzzüge u.a Mit dem türkischen Angriff auf Armenien verglichen , was aber leider garnichts miteinander zu tun hatte.Als Ich dann noch bewiesenermaßen sagte , dass man durch die Araber und Osmanen sehr viel fortschritlicher und gebildeter geworden ist , war das zu viel für dich . Wer ist hier der Apologete. Ich habe noch nie jemandenm ohne Grund etwas über den Islam erzählt oder über die Türkei etc. Das habe Ich nur getan , nachdem man Aussagen diesbezüglich machte oder mir Fragen gestellt wurden.
Du bist doch der indoktrinierte , wer redet denn von :" Da es kein Original gibt , Ist die Bibel nicht verfälscht" PPPPffff   von jedem Geschichtsprofessor und sogar in jedem Reli Unterricht hört man , dass da nicht alles mit rechten dingen zuging. Dauert jetzt zu lange um über die dunklen Machenschaften der RKK oderüber die fehler der Bibel zu reden. Hey die JZ etc sehen euch noch nicht mal als richtige Christen an was sagst du denn dazu, ausser ist ja sowieso ne Sekte
Hättest du übrigens gleich diese Lektüren empfohlen , hätte Ich nichts gesagt sondern Sie gelesen und dir dann geantwortet.

> Wenn du sonst nichts anderes als ein "Spezialist" für deutsche Geschichte bist, dann bist du hier offensichtlich falsch, denn hier geht es in erster Linie um Religion und Religionsgeschichte.
Habe Ich es hier etwa mit einem Theologie Professor zu tun. Ich bin ja gerade hier um Informationen über andere Religionen zu bekommen v.a über die Mormonen , das war ja auch logischerweise der Beweggrund sich hier anzumelden.
Nochmal PFFF Was ist das denn für eine Aussage??????
Ach ja anscheinend bist du doch nicht klüger;-) oder etwa doch???  Xenon aktiviere den Countdown;-)

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