Beitrag 1 von 3 zum Thema Die richtigen Fragen |
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Verfasser: James Datum: Donnerstag, den 15. November 2001, um 6:26 Uhr Betrifft: Die richtigen Fragen
Anbei ein typisches Beispiel, wie die YBU ... ooops ... never really sorry ... BYU Elite Studentenschaft schlichtweg für blöd verkauft, besser, indoktriniert und konditioniert werden:
"Speaker stresses asking proper questions ... Daily Universe
Elder Cecil O. Samuelson spoke at the Devotional Tuesday, Nov. 13 on the importance of asking proper questions."
Eine HLT Generaltolität lehrt der angehenden Akademikerschaft über die Wichtigkeit "richtige Fragen" zu stellen. Eigentlich absurd in sich, denn dafür sind sie ja eben an der Uni. Sollten sie sein.
Jedenfalls, muà Joseph Smith Frage an Gott wieder als Musterbeispiel herhalten. der GA empfiehlt den Studenten zu bedenken, daà unerschütterlicher Glauben eine wichtige Komponente sei, um Antworten auf Fragen zu bekommen. War es nicht so, daà man sich möglichst frei machen sollte von "Glauben", Ãberzeugungen etc., damit eben diese eine wissenschaftliche Beobachtung, Fragestellung etc. nicht von vornherein konditionieren? So lernt man es jedenfalls an richtigen Unis. Unser GA empfiehlt den Studenten die "Joseph Smith Lebensgeschichte", also dessen Beschreibung der sog. "Ersten Vision" in der Köstlichen Perle zu lesen. Natürlich sagt er ihnen nicht, daà es eine (!) Geschichte ist, eine von mehreren. Das zu hinterfragen und evtl. sogar feststellen zu müssen, daà diese sich an elementaren Stellen wiedersprechen ... wäre wohl die falschen Fragen ohne unerschütterlichen Glauben zu stellen.
In unglaublicher Weise, besser, in HLT-typischer Weise, erläutert er sodann, daà es wichtige und unwichtige Fragen, kleine und groÃe gibt, doch sollten Fragen stets "produktiv" sein. Wohin diese "Produktion" führt ... ist hinlänglich bekannt.
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