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zum Thema Mormon 9:32 ein super Beweis für das Buch Mormon.
Seite erstellt am 26.4.24 um 2:08 Uhr
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der Beitrag:
Verfasser: Edgar
Datum: Dienstag, den 24. April 2001, um 17:17 Uhr
Betrifft: Mormon 9:32 ein super Beweis für das Buch Mormon.

Mormon 9:32 ein super Beweis für das Buch Mormon.

9. Kapitel

Moroni spricht zu denen, die nicht glauben. - Sein Zeugnis in bezug auf Christus. - Die nephitische Sprache wird als reformiertes Ägyptisch bezeichnet.

Mormon 9:32. Und nun siehe, wir haben diesen Bericht geschrieben, gemäß unserer Kenntnis, in der Schrift, die wir unter uns reformiertes Ägyptisch nennen, überliefert und von uns gemäß unserer Sprechweise abgeändert.

Einführung Seite 4 des Buches Mormon
Das Buch wurde mit dem Geist der Prophezeiung und Offenbarung von vielen früheren Propheten verfaßt. Ihre Worte, auf Goldplatten geschrieben, wurden von einem Propheten und Geschichtsschreiber namens Mormon zitiert und zusammengefaßt. Das Buch berichtet von zwei bedeutenden Kulturen. Die Angehörigen der einen kamen im Jahre 600 v. Chr. aus Jerusalem und teilten sich nachher in zwei Völker, nämlich die Nephiten und die Lamaniten. Die Angehörigen der anderen waren viel früher angekommen, und zwar nachdem der Herr beim Turmbau zu Babel die Sprache verwirrt hatte; diese Gruppe ist als Jarediten bekannt. Nach Tausenden von Jahren wurden alle vernichtet, ausgenommen die Lamaniten, und diese sind im wesentlichen die Vorfahren der Indianer.

Schlussfolgerung

Gott hat uns die Goldplatten des Buches Mormon nicht hinterlassen. Er hat jedoch durch seinen Propheten Joseph Smith, das Muster hinterlassen, wie diese in die Goldplatten gravierten reformierten ägyptischen Zeichen  ausgesehen haben.

Wenn man diese Hieroglyphen studiert, ist man erstaunt was für eine bedeutende hohe Kultur die Nephiten in der damaligen Zeit besassen,.  Diese Schriftzeichen wurden Dr. Anthon zur Begutachtung vorgelegt. So sieht also die heilige Schrift der Nephiten, die Grundlage zum Buch Mormon aus.*

Es handelt sich um eine einmalige und kostbare Dokumentation für das Buch Mormon. Das Buch Mormon ist ja die Grundlage des ganzen Mormonentums.
Den Heilige der Letzten Tage wird empfohlen das Bild aufzurufen, es auszudrucken und einzurahmen.
Als Hintergrundfarbe eignet sich oker sehr gut.

Für Ägyptologen die hinter das Geheimnis des reformierten Ägyptisch kommen wollen, ist es ein unschätzbares Dokument. Sie werden ihre helle Freud daran haben. Falls Sie einen solchen Gelehrten in Ihrem Gebiet haben, legen sie es ihm bitte vor. Denke Sie an Ihre Verpflichtung: "Jedes Mitglied ein Missionar". Die Missionare werden dann keine Mühe mehr haben ihn zum Mormonenglauben zu bekehren.
Der Vater im Himmel wird Sie dafür belohnen.

Das Dokument kann aufgerufen werden unter:

http://ourworld.cs.com/ewe5525202/antscript.htm

Nachtrag:
*Lebensg., Joseph Smith 64. "Ich ging in die Stadt New York und legte die Schriftzeichen, die übersetzt worden waren, zusammen mit ihrer Übersetzung dem Professor Charles Anthon vor, einem wegen seiner literarischen Bildung hochberühmten Mann. Professor Anthon erklärte, die Übersetzung sei richtig, und zwar richtiger als alles, was er bisher an Übersetzungen aus dem Ägyptischen gesehen habe. Dann zeigte ich ihm die noch nicht übersetzten Schriftzeichen, und er sagte, es seien ägyptische, kaldäische, assyrische und arabische ; er sagte, es seien echte Schriftzeichen. Er gab mir eine Bescheinigung, worin er den Leuten in Palmyra bestätigte, daß es echte Schriftzeichen seien und daß auch die Übersetzung derer, die bereits übersetzt worden waren, richtig sei. Ich nahm die Bescheinigung und steckte sie in die Tasche und wollte gerade das Haus verlassen, als Herr Anthon mich zurückrief und mich fragte, auf welche Weise denn junge Mann herausgefunden habe, daß an der Stelle, wo er sie dann gefunden habe, goldene Platten waren. Ich antwortete ihm, daß ein Engel Gottes es ihm offenbart habe.
Lebensg., Joseph Smith 65. Da sagte er zu mir: ’Lassen sie mich doch die Bescheinigung noch einmal sehen!’ So nahm ich sie aus der Tasche und gab sie ihm. Er nahm sie, zerriß sie und sagte, so etwas wie Erscheinungen von Engeln gebe es nicht mehr, und wenn ich ihm die Platten brächte, würde er sie übersetzen. Ich teilte ihm mit, daß die Platten teilweise versiegelt seien und es mir verboten sei, sie zu bringen. Er entgegnete: ’Ein versiegeltes Buch kann ich nicht lesen.’ Ich ging von ihm weg zu Dr. Mitchell, der das bekräftigte, was Professor Anthon hinsichtlich der Schriftzeichen und der Ãœbersetzung gesagt hatte."

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