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Verfasser: Trzoska Datum: Samstag, den 5. Mai 2007, um 17:06 Uhr Betrifft: Fortsetzung der Korrespondenz mit Bischof P. H. #2.
>Dass es solche Ãhnlichkeiten gibt, ist unbestritten. Im historischen Ablauf waren zuerst die hebräischen Namen da (in der Alten Welt), danach die Buch-Mormon-Namen (in der Neuen Welt) und am Schluss die von Weissen übernommen indianischen oder aus der Bibel importierten hebräischen.<
Mein Kommentar:
Aber VOR den Buch Mormon-Namen waren die hebräischen Ortsbezeichnungen im Nordosten der USA da, die Joseph Smith inspiriert haben könnten. Ich sage nicht, dass es so war, aber die Möglichkeit und groÃe Wahrscheinlichkeit besteht.>Nur eine kleine Bemerkung zu «Alma». Das ist ein lateinisches Feminin oder ein weiblicher spanischer Vorname. Joseph Smith wäre dumm gewesen, einen solchen Namen für einen hebräischen Mann zu verwenden.<
Mein Kommentar:
Es gibt auch maskuline Wörter und Namen mit femininen Endungen (siehe âagricolaâ). Egyptus hat dagegen eine maskuline Endung, obwohl sie laut Buch Abraham eine Frau war. Aber was hat Lateinisch mit Hebräisch zu tun?