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Verfasser: Trzoska Datum: Montag, den 20. Februar 2006, um 0:39 Uhr Betrifft: Ewiger Fortschritt
> Dann bleibt natürlich noch die Frage, inwieweit ein "ewiger Fortschrittsgedanke" eigentlich Sinn macht,
Meine Erfahrungen einschl. der Träume weisen darauf hin, dass es einen ewigen Weg gibt, auf dem man sich vervollkommnen kann. Das Leben wirft einem jede Menge Hindernisse in den Weg und zwar so lange, bis man es in irgendeinem Leben schafft, über diese Punkte hinwegzukommen. Ich habe den Eindruck, dass es viele Ãngste und Probleme gibt, die man aus einem vorherigen Leben mitgebracht hat. Aufgrund unserer sieben Kinder konnte ich gut beobachten, dass jedes von Anfang an einen bestimmten Charakter mitgebracht hat, der nicht anerzogen war. Einige Ãngste lerne ich sogar in Träumen zu überwinden. Und das Seltsame ist, dass ich seit dem Verlassen der HLT-Kirche keine Albträume mehr habe. Eine der gröÃten Ãngste ist die Angst vor dem Tod. Da hilft nur das rechtzeitige "Sterben üben", indem man seine Egoismen, die Betonung des Ichbewusstseins abbaut, sich aufzulösen lernt, sich fallen zu lassen, sich mit "Gott", dem universellen Bewusstsein vereinigt.
Mein Bewusstsein, das sich auf diesem Weg fortbewegt, sucht bewusst und unbewusst nach einer ewigen Partnerin zum Mitnehmen in die ewigen Jagdgründe. Ich habe vor einigen Wochen die Erfüllung dieser Sehnsucht in einem realen Traum erlebt, wobei ich vollkommenes Glück und vollkommene Freude bei dieser Person und mir erleben konnte - zu zweit vollkommen eins mit "Gott" - das ist es, da will ich hin! Yin und Yang vereinigen sich im Tao.