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Verfasser: Passenger
Datum: Dienstag, den 11. Mai 2010, um 14:18 Uhr
Betrifft: Zweiter Verfassungszusatz

    “A well regulated Militia being necessary to the security of a free State, the right of the people to keep and bear Arms shall not be infringed.” (zweiter Verfassungszusatz zur US-Verfassung):

    „Da eine wohl organisierte Miliz für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden.“

Es ist aber nicht unumstritten, denn der Begriff der "Miliz" wäre hier genauer zu untersuchen. Zwar sind Polizeibeamte beispielsweise auch keine Angehörigen einer Miliz, könnten aber als deren Rechtsnachfolge angesehen werden. Andererseits kann aber auch jeder volljährige Amerikaner zum Kriesdienst herangezogen werden, sollte der Ernst der Lage es erfordern, was ihm, dem normalen Bürger,  wiederum eine Art Milizionärsstatus verleiht. Wie gesagt, der Durchschnittsamerikaner sieht sich gerne auch als Verteidiger des Staatsideals. Außerdem ist die Waffenlobby in den USA so mächtig wie es bei uns die Pharmakonzerne sind ... und die Branntweinindustrie.

Und was das mit den Mormonen zu tun hat? Alles hat eben irgendwie mit den Mormonen zu tun, und Joseph Smith trug bekanntlich auch einen kleinen Revolver bei sich. als er nach Carthage ritt ...

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