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Verfasser: Sappho
Datum: Donnerstag, den 9. April 2009, um 12:45 Uhr
Betrifft: Ostern und andere "Verbrechen"

Es ist für mich schon sehr verwunderlich, das Moronen, die ja eine synkretische Mischreligion ist, und Christen, die mehr oder weniger aus dem Heidentum/Judentum sich ungeniert "bedienten", andererseits diese aber verteufelten.
Und das, obwohl, um einmal bei den Mormonen zu bleiben, Magie ein wesendlicher Bestandteil der Religion ist und war. Das Buch mormon wurde mit einem"magischen Instrument" übersetzt, und das Garment bietet angeblich göttlichen "magischen Schutz" vor dem Bösen. Und sieht frau/man(n) sich die fastsonntäglichen "Zeugnisse" an, entdecken wir oft so etwas sie "Magie" darin.
Für Mormonen und Christen sind Ostern, Weihnachten, Pfingsten und Christi Himmelfahrt alles ursprünglich "christliche" Feste, aber schaut frau/man(n) etwas genauer nach,entdeckt frau/man(n) auch schnell deren heidnischen Ursprung.
Und auch die Legenden rund um die Figur des Jesus Christus, der zu einem GOTT,bzw. zum Sohn Gottes stilisiert wurde, erkennt frau/man(n) sofort bei näherem Nachsehen die Legenden der Antike. Was haben wohl das Christentum und der Mitraskult gemein?

Hier einige Links:

http://www.science-at-home.de/referate/weihnachten.php

http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2004/1221/002_weihnacht.jsp

http://www.timediver.de/mithras.html

http://www.jubeljahr2000.de/tiara_mitra.html

http://www.streetwork.ch/essays_5.html

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