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Verfasser: shana Datum: Mittwoch, den 8. April 2009, um 21:30 Uhr Betrifft: Karwoche - heidnische (eigenwillige?) Interpretation
Die Ostara/Ostern - Frühjahrsäquinoktium-geschichten (Ursprünge) sind ja hinlänglich bekannt. Aber hat jemand schon mal etwas von dieser Kar-Herleitung gehört, wie sie hier (siehe link) von Hannelore Vonier gedeutet/beschrieben wird?
http://matriarchat.info/uebergaenge/ostern-fest-der-morgenroete.html
Ich will hier keine neue Patriarchat-Matriarchat-Diskussion starten (von wegen der Matriarchatsnetz-Quelle und Hannelore Voniers Sicht dieser Dinge....)
Mir gehts gerade nur um diese wunderschöne Jahreszeit und die dazugehörigen Feste/Feiertage und dabei bin ich halt über diese Kar-Sache/Etymologie gestolpert.Ansonsten schöne Feiertage allen Agnostikern, Christen, Heiden etc ....
Die ebenfalls heute entdeckten Worte des verstorbenen Zen-Meisters Suzuki-roshi zum Thema Meditation können - so finde ich - auch allen Gläubigen und Ungläubigen der verschiedensten Konfessionen etwas geben. Kann man ja mal beim Osterspaziergang drüber sinnieren oder auch nicht .
"Meditation öffnet den Geist des Menschen für das gröÃte Mysterium, das sich täglich und stündlich ereignet; sie weitet das Herz, so dass es mit jedem Schlag der Ewigkeit der Zeit und der Unendlichkeit des Raumes inne wird: Sie schenkt uns inmitten der Welt ein Leben, als würden wir uns im Paradies bewegen; und all diese spirituellen Taten sind möglich ohne Flucht in eine Doktrin, sondern einfach durch das direkte Festhalten an der Wahrheit in unserem innersten Sein."
Suzuki Roshi