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Verfasser: lennard Datum: Freitag, den 9. September 2005, um 11:09 Uhr Betrifft: Kritik ist bei den meisten Mitgliedern unerwünscht
Zunächst sollte man sich fragen, warum möchten wohl einige Mitglieder verhindern, dass man gewisse Dinge hinterfragt oder Kritik übt. Wer Kritik übt sieht die Sache nicht mehr nur von der Seite die erwünscht ist, sondern er kann wählen zwischen der einen oder der anderen Meinung oder auch kombinieren. Fakt ist, die Kirchenführer geben Leitlinien und befehlen blinden Gehorsam. Das ist diktatorisch und nicht im Sinne einer positiven Religion. Ein gutes Beispiel ist das Mitglied Peter Wöllauer, der sehr aktiv bei www.wikipedia.de stets versucht Artikel über die Kirche einseitig, tendenziös und blutarm darzustellen. Auch wenn Kritik durch Fakten belegt ist streicht er diese Passagen heraus mit sehr sehr weltfremden Argumenten. Dieser Peter Wöllauer leugnet z.B. die Wirksamkeit der DNS-Methode zur Feststellung der Abstammung von Indianern. Hintergrund ist das Wissenschaftler mittels DNS-Analyse herausgefunden haben, dass Indianer nicht von Hebräern abstammen. Aber dieser Wöllauer leugnet das immer wieder und zensiert solche Beiträge, die darauf hinweisen.
Warum wird wohl das Handbuch für Priestertumsträger unter Verschluà gehalten?
Warum raten einem Mitglieder wohl, man dürfe die Schrift nicht nach eigenem Ermessen auslegen?
Einst sagte mal ein Mitglied hier im Forum folgendes: "Mitglieder die kritisch sind bleiben halt nur einfache Mitglieder."
Ich finde dieser Satz spricht Bände.Aber: Die Sache mit der vorgegaukelten Geschichte des Buch Mormons wird so wie so nicht mehr lange aufrecht zu erhalten sein. DNS-Vergleiche bieten nunmal absolute Gewissheit dass das Buch Mormon so wie es dargestellt wird unwahr ist!