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Verfasser: Chamael
Datum: Dienstag, den 25. März 2003, um 9:40 Uhr
Betrifft: Mohammed und Joseph Smith

Mohammed und Joseph Smith

Zwischen Mohammed dem Gründer der Islamischen Religion und Joseph Smith dem Gründer des Mormonismus gibt es einige Aehnlichkeiten.

----- Der Koran sagt, Mohammed war nicht sündenfrei. Moslems lehnen aber ab, was der Koran sagt! 

Der angebliche Prophet Joseph Smith war auch nicht sündenfrei. Er stellte sich aber auch schon besser als Jesus Christus hin.
Mormonen lehren nicht was in ihrem Buch Mormon steht sondern eher was in den nachfolgenden Buchern den L&B und in der KP steht. L&B und KP lehren das Gegenteil von dem was im Buch Mormon steht.

----- Mohammed hatte mehr als 4 Frauen. vielleicht sogar so viele wie 22. Seine jüngste Frau war 6 Jahre alt. 
Joseph Smith hatte sogar so viele wie 52 Frauen, die jüngste war 14

----- Mohammed führte den Hadjdj nie aus (Pilgerfahrt nach Mekka) 

----- Mohammed betete Götzen an. Moslems behaupten fälschlicherweise, Mohammed habe nie Götzen angebetet.
Joseph Smith hatte auch seine Götzen, er trug einen Jupiter Talisman (Jupiter röm. Gott) an seinem Hals. Er war der Magie verfallen, zudem hatte er seinen „Seherstein“.
Dabei behaupten Mormonen sagen sie haben nichts mit Magie zu tun

Ein weiterer arabischer Mythos. 
----- Mohammed war kein von Gott berufener Prophet, aber er war zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sagte die richtigen Dinge in der richtigen Art,  um die sich schnell verändernde arabische Gesellschaft in die Religion des Islams umzugestalten. Die gesellschaftlichen Dynamik hinter dem Aufstieg des Islams wurde untersucht. 
Joseph Smith war kein von Gott berufener Prophet. Joseph Smith‘s Phantasien fielen in eine Zeit als die Theorie bestand, dass die einheimische Bevölkerung die Indianer (im Buch Mormon =Lamaniten) von Israel abstammen.

-----  Mohammed wurde nicht im Jahr des Elefanten geboren! 
Mythen über Mohammed ’s Kindheit. 

----- Mohammed war nicht des Lesens und Schreibens unkundige. Er konnte lesen und schreiben! 
Joseph Smith war auch nicht des Lesens und Schreibens unkundig. Er konnte lesen und schreiben, es standen ihm in der damaligen Bibliothek in Palmyra etliche Bücher für seine Theorien und die Namensgebungen im Buch Mormon zur Verfügung

----- Mohammed war kein Prophet, sondern war der Gründer und der Erfinder des Islams
Das Gleiche gilt auch für Joseph Smith, er war kein Prophet aber der Erfinder des Mormonismus

----- Mohammed war kein moralisches Beispiel, welcher mit Jesus Christus verglichen werden kann.,
Das Gleiche gilt auch für Joseph Smith, er war absolut kein moralisches Beispiel um mit Jesus Christus verglichen zu werden, wie allein seine Unwahrhaftigkeiten, der Alkoholkonsum und seine heimlichen Frauen beweisen

"Der Kaaba Mythos ": 
Adam baute die ersten Kaaba (Die Kaaba ist ein Metheorit, der angebetet wird)
Abraham fuhr nach Mekka 
Abraham opferte Ishmael statt Isaac in der Nähe der Kaaba 
Abraham den Kaaba 
Daß die Kaaba in Mekka die einzige Kaaba in Arabien war, 
Daß der schwarze Stein in Mekka der einzige in Arabien ist, 
Muslimischer Tradition zufolge trug Gott Abraham auf, den Ritus der Pilgerfahrt zu Becca anzufangen (jetzt Mekka). In einem Ritus genannt tawaf, kreisen arabische Pilger um den uralten Stein sieben Male gegen den Uhrzeigersinn und startete sieben Male zwischen den zwei Vorgebirgen im Gedächtnis von Hagar ’s sieben Durchgängen. Der Geschichtlichkeit dieser Abrahamischen Tradition ist schwierig zu bestätigen; der erste nachweisbare Hinweis auf arabischen Leute kommt in einer Inschrift von Shalmanezer III vor, datiert von 853 v.chr.
. (The Joy of Sects, Peter Occhigrosso, 1996, p394-397)

Der Islamische Teil stammt aus:
http://www.bible.ca/islam/islam-myths-arabs-descendants-of-ishmael.htm
wo es noch mehr Informationen zum Islam gibt

Auszug aus Meyers Lexikon
Mohammed  (Muhammad, arab. ›der Gepriesene‹), *Mekka um 570, †Medina 8.6. 632, Stifter des Islam. M. gehörte der führenden Sippe des in Mekka herrschenden Stammes der Koraisch, den Haschimiten, an. Von den Kindern aus der Ehe mit Chadidja blieb nur Fatima am Leben. Auf seinen Handelsreisen als Kaufmann kam er mit den Lehren der jüd. und christl. Religion in Berührung. Seine Andachtsübungen verdichteten sich in seinem 40. Lebensjahr zu visionären Offenbarungserlebnissen, die im Koran ihren Niederschlag fanden. M. fühlte sich zum gottgesandten Propheten erwählt, mit dem die mit Adam beginnende Reihe der Propheten und die Offenbarung des wahren Glaubens abgeschlossen sei, um die Araber zum Islam  zu führen. Nach Auseinandersetzungen um seine, die Religion und Struktur der altarab. Gesellschaft infrage stellende Predigt suchte er neue Wirkungsmöglichkeiten in Medina, wohin er 622 auswanderte (Hidjra). Aus seinen Mitauswanderern und neuen medinens. Anhängern formte M. eine Gemeinschaft, die den Islam in Arabien durchzusetzen begann. Er selbst wurde geistl. und polit. Oberhaupt mit absoluter Autorität. Die arab. Stämme (auch in Mekka) schlossen sich ihm an. 630 konnte M. in Mekka einziehen und den Kult des Wallfahrers (Hadjdj) im hl. Bezirk vollziehen. – Seinen Nachfolgern, den Kalifen, hinterließ M. ein politisch und religiös geeintes Arabien.

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