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Verfasser: Elvira
Datum: Freitag, den 21. März 2003, um 12:09 Uhr
Betrifft: Aus der jüngeren Kirchengeschichte: Mormonen und Waffen

Einer der Gründe die mich die Kirche verlassen ließen,war ihre nicht pazifistische Einstellung. Anfang der 80er Jahre stand ich so meinen amerikanischen Brüdern (das waren nicht wenigen, denn sie hatten sogar einen eigenen Pfahl) als Gegner gegenüber. Sie auf der einen Seite des Zaunes, als Soldaten die in Mutlangen, Großengstingen oder dem EUCOM ihren Dienst versahen. Ich auf der anderen Seite, des Zaunes als friedlicher Demonstrant gegen die Nachrüstung. Damals machte die Führung der Kirche in SLC auf sich aufmerksam, indem sie sich zum ersten und einzigen Mal in ihrer Geschichte  öffentlich gegen die Aufstellung von Waffen geäußert hat. Die Stellungnahme betraf aber nur den eigenen Siedlungsraum und die damit verbundenen Veränderungen die, die Stationierung der MX- Raketen mit sich gebracht hätten. Es war kein grundsätzliches NEIN gegen Waffen oder Krieg. Mir kam das so eigennützig vor und nicht als ein Sieg für den Frieden.

Aus:
Antimilitarismus Informationen, 12.Jahrgang, Heft4, April 1982, S.59 von Werner Weller

DIE MX - MISSILE EXPERIMENTAL

Das größte Rüstungsvorhaben aller Zeiten wäre die geplante, aber aufgrund massiver Proteste zwischenzeitlich bis auf weiteres revidierte Stationierung der MX-Interkontinentalrakete (MX = Missile Experimental) in den Wüsten Nevadas und Utahs im Südwesten der USA gewesen. Statt dessen sollen nach. gegenwärtigem Planungsstand 100 MX-Raketen in Bunkern stationiert werden.
Nach den Plänen der US-Luftwaffe, in deren Zuständigkeitsbereich die Interkontinentalraketen fallen, sollten in den Wüstenstaaten Nevada und Utah 200 MX auf 200 Spezialstraßen ständig bewegt werden.
Die MX ist 86 Tonnen schwer (zweieinhalb mal so schwer wie die zur Zeit stationierten Minuteman III ), ist 21 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 2,30 Meter. Jede MX hat zehn unabhängig von einander steuerbare Sprengköpfe (MIRV) von je 320 Kilotonnen Sprengkraft und kann ein Ziel mit einer Abweichung von ca. 100 Metern treffen. Zum Vergleich die Minuteman: sie hat drei Sprengköpfe von je 136 Kilotonnen Sprengkraft und die Abweichung vom Zielpunkt liegt bei ca. 270 Metern. Die theoretische Wahrscheinlichkeit der Minuteman III ein Raketensilo zu zerstören, wird mit 30 Prozent angegeben, die der MX mit 99,5 Prozent. Die Sprengkraft der 200 MX-Raketen entspricht 635 Megatonnen TNT oder der 50.000fachen Zerstörungskraft der Hiroshima-Bombe. 635 Megatonnen TNT abgefüllt in Eisenbahnwaggons würden einen Zug der Länge von 338.000 Kilometern ergeben, was dem achtfachen Erdumfang entspricht. (1)
Für den Transport auf den Spezialstraßen wäre ein besonderer Transporter notwendig gewesen von ebenso gigantischem Ausmaß: 55 Meter lang, 4 Meter breit und hoch, 24 riesige Räder, 3.250 PS, Gesamtgewicht mit Rakete 341 Tonnen, durchschnittliche Geschwindigkeit, die im "Ernstfall" erhöht werden könnte, acht Kilometer pro Stunde. (2) Der Stückpreis allein des Transporters wurde 1979 mit 4,7 Mio. Dollar angegeben. (3)
Mit der mobilen Stationierung der neuen Generation von Interkontinentalraketen sollte verhindert werden, dass durch einen gegnerischen Überraschungsschlag ein Teil der dreiteiligen strategischen Atomstreitmacht (land- luft- und seegestützt) ausgeschaltet werden kann. (zu einigen strategischen Überlegungen siehe unten)
Für die mobile Stationierung kamen die US-Bundesstaaten Utah, Nevada, Arizona, New Mexico, Nebraska, Kansas und Colorado infrage. Den Ausschlag für Nevada und Utah gab in erster Linie die Offenheit des Geländes (des ’Great Basin’) und der Umstand, dass in diesen beiden Staaten ein besonders hoher Anteil des Landes in Regierungsbesitz ist. Das Stationierungsgebiet umfasste insgesamt 47 Täler, die in einem Halbkreis um die Stadt Ely liegen, davon zwei Drittel in Nevada und ein Drittel in Utah. (1) Das Stationierungsgebiet hätte etwa der Hälfte der Fläche der BRD entsprochen. (4) Nevada ist die "Heimat" der amerikanischen Atombombentests. Von 1951 bis 1963, dem Jahr des Verbotes von Atomwaffentests in der Atmosphäre, wurden mehr als 360 Atombombentests, auf einem 3.500 Quadratkilometer großem Gebiet durchgeführt. Seit 1963 testen die Amerikaner ihre Atombomben in unterirdischen Spezialbunkern. (5) (Zu den gesundheitlichen Folgen der Atombombentests siehe ami 1/81 F-2, und den Artikel über Atomwaffentests in diesem Heft.)
Für jede der 200 MX-Raketen sollte eine ovalförmige Autobahn gebaut werden, auf der die MX mit den Spezialtransportern zwischen je 23 Bunkern ständig hin- und hergefahren werden sollten. (Für die 200 MX hätten also 4.600 Bunker gebaut werden müssen!) Jede dieser Autobahnen wäre zwischen 16 Kilometern (2) und 50 Kilometern (5) lang und 6 Meter (2) breit gewesen. Hinzugekommen wären 3.200 Kilometer Straßen, um die Autobahnen mit den Montagehallen für Wartung etc. zu verbinden. (6)
Die Bunker sollten so ausgelegt werden, dass sie "nur" einem direkten Treffer mit Atomwaffen nicht standhielten. (6) Die Raketen wären von Bunker zu Bunker gefahren worden, wo sie abgeladen oder aufgeladen werden konnten. Erreichen wollte man, dass die UdSSR nie genau wusste, wo sich die Raketen gerade befinden, um sie so vor einem Überraschungsangriff zu schützen. Um den SALT II-Vereinbarungen, die zwar nicht ratifiziert worden sind, an die sich aber (vorläufig) sowohl die USA als auch die UdSSR halten wollen, zu entsprechen, wäre jeder Bunker mit einem öffnungsfähigen Dach versehen worden. Durch gelegentliches kurzzeitiges öffnen sämtlicher Dächer wäre der UdSSR ermöglicht worden, mittels Satelliten die Zahl der tatsächlich installierten Raketen zu kontrollieren.
Vorgeschlagen wurden aber eine Reihe von Maßnahmen, um die Satellitenaufklärung der UdSSR zu irritieren. So sollten MX-Attrappen in den Bunkern sein, die genau die Strahlenmenge Plutonium abgeben wie eine "richtige" MX-Rakete. (7) Auf ein ähnliches Täuschungsmanöver weist die ’Time’ hin. Danach sollen die Transporter einen Spezialmantel als Schutz gegen Radaraufklärung durch Weltraumsatelliten bekommen. Es soll nicht festgestellt werden können, dass der Transporter beim verlassen des letzten Bunkers eine Rakete auf- oder abgeladen hat. Ein "leerer" Lastwagen wäre von einem "geladenem" nicht zu unterscheiden, da der "leere" die gleiche Gamma-Strahlen-Emission hätte wie ein "geladener". (2)
Inwieweit diese Täuschungsmanöver mit SALT II zu vereinbaren sind, soll hier nicht untersucht werden. Sollten diese beiden Meldungen zutreffen, wäre eine Überwachung der Einhaltung (Verifizierung) nicht möglich und somit der Vertrag seines Sinnes beraubt.
Der Grund für das (vorläufige) Scheitern der mobilen MX-Stationierung liegt aber nicht an den Verifizierungs- oder anderen Problemen des SALT II-Vertrags, sondern vor allem am Widerstand der Bevölkerung der beiden betroffenen Staaten.
Die Baumaßnahmen hätten alles bisher dagewesene in den Schatten gestellt; so sprachen einige schon vom "Achten Weltwunder". Sie wären größer gewesen als der Bau der Ölpipeline von Alaska in die USA (6) und die Erdbewegungen wären doppelt so groß gewesen wie die beim Bau des Panamakanals. (8)
Für die Bauzeit waren mehr als acht Jahre vorgesehen gewesen, während der bis zu 85.000 Menschen (Bauarbeiter mit Familien) benötigt worden wären. (8) Das soziale Gefüge der Gegend, in der sehr viele Mormonen mit erzkonservativer Grundeinstellung leben, wäre auseinandergebrochen. Gerade Erfahrungen mit Planungen von ähnlichen Situationen ließen Erinnerungen an die Zeiten der Gold-, Erz- und Kohlefunde wach werden, in denen sogenannte "boom towns" entstanden waren, wo "Trunksucht, Prostitution, Verbrechen, Scheidungen, Selbstmorde - den Zusammenbruch aller menschlichen Werte" herbeiführte. (So eine Bewohnerin des betroffenen Gebietes, nach (7))
Am 5. Mai 1981 sprach sich das Präsidium der Mormonenkirche in Salt Lake City, Utah, gegen die Stationierung der MX-Raketen aus, "weil wir (die Mormonen, d. Red.) hierhergekommen sind, um Frieden zu verbreite und nicht den Krieg".(7) Diese Aussage gegen die MX wog umso schwerer da die Mormonen bisher als treue Staatsbürger und glühende Patrioten galten, die z.B. den Vietnamkrieg nie verurteilt hatten. (7)
Eine zweite Schwierigkeit stellten die ökologischen Folgen einer MXStationierung dar. Das Great Basin gehört zu den trockensten Gebieten der USA und wurde vom Wasserwirtschaftsamt (Water Resources Council) zum kritischen Gebiet erklärt.(1) Durch den Bau der MX-Autobahnen wären je sechs gefährdete Pflanzenarten und Fischarten bedroht worden (9) Das empfindliche ökologische Gleichgewicht in Wüsten ist sehr anfällig gegen negative Veränderungen und hängt im besonderen von einem Minimum an Wasser ab. (1) Wird das Gleichgewicht gestört, erholt sich die Wüstenlandschaft nur sehr langsam. (So sind z.B. in Utah noch heute die Wagenspuren der Pionierte des letzten Jahrhunderts und die des Baus der Southern-Pacific-Eisenbahn zu sehen.) (7)
Das MX-System würde dieses Gleichgewicht auf das nachhaltigste stören und verschiedene Tiere und Pflanzen bedrohen. Verursacht würde dies durch die riesigen Baumaßnahmen für die 1. eine riesige Menge Wasser (für Beton) und 2. große Flächen an Wüste aber auch Weideland benötig würden. SANE spricht von ca. 60.000 Quadratkilometer Natur, die direkt Das MX-Projekt würde die Schoschonen in ihrer Existenz bedrohen. Sie betreiben in dem regenarmen Gebiet eine ökologisch vollkommen angepasste Subsistenzwirtschaft. (12) Dieser geringen ökonomischen Grundlagen beraubt (die weißen haben das beste Weideland, die Schoschonen sind auf weitläufigere Weideflächen angewiesen) müssten sie in die Slums der Großstädte abwandern und würden von der Sozialhilfe abhängig. Neben der ökonomischen Grundlage verbindet die Indianer mit diesem Gebiet eine kulturelle Identität und Tradition. Hier befinden sich ihre Grabstätten, historischen Plätze und heiligen Orte. Eine Stationierung der MX würde den Schoschonen den Zugang zu alldem verwehren.(10)
Zum Schutz des gesamten MX-Komplexes vor Spionage und Sabotage müsste ein gigantisches Überwachungssystem installiert werden. Der amerikanische Journalist Mark Schapiro hat herausgefunden, dass das gesamte Gebiet elektronisch überwacht werden müsste und insgesamt die Überwachungsaktivitäten von CIA und FBI intensiviert werden müssten. Das Gelände müsste darüber hinaus 24 Stunden am Tag von 2.500 Militärpolizisten bewacht werden, eine Spezialtruppe (Special Weapons and Tactics Team) in ständiger Einsatzbereitschaft sein und mittels Radartürmen und hochempfindlicher Überwachungsgeräte wie Magnetdetektoren, seismischer und akustischer Sensoren jede Bewegung von Menschen und Fahrzeugen überwacht werden. Verfassungsrechtler fürchteten, dass bürgerliche Freiheiten für diese Region weitgehend eingeschränkt würden und gesetzliche Rechte von zivilen auf militärische Stellen übertragen würden. Ein Sprecher der Luftwaffe räumte ein, dass der Bericht zu 95 Prozent zutreffe. (13)
Mit dem Einspruch vor allem der Mormonenkirche gegen die MX, ist dieses wahnsinnige, aberwitzige und teure Projekt (offiziell 30 Mrd. Dollar, jedoch sprachen Schätzungen bereits von 100 Mrd. Dollar) erst mal ad acta gelegt. Was jedoch noch immer gültig ist, ist die militärische Strategie, die es zu diesen Plänen kommen ließ und die jetzt nach einer Ersatzlösung sucht.
So ist geplant, statt der 200 jetzt 100 MX zu bauen. Davon sollen die ersten 36 ab 1985 in Silos (bislang für die Titan genutzt) stationiert werden, deren Betonarmierung zusätzlich verstärkt werden soll. Des weiteren sollen 100 moderne Fernbomber, als Nachfolgemodell der B-52, und noch treffsicherere Raketen für die Trident-U-Boote beschafft werden. Außerdem soll ein Kontroll- und Kommandonetz ganz Nordamerika überspannen, das selbst noch in einem Atomkrieg funktionsfähig wäre. Die Kosten für dieses "Ersatzprogramm während der nächsten sechs Jahre werden mit 180 Mrd. Dollar angegeben.
Über die Art der Stationierung der weiteren 64 MX-Raketen ist noch nicht entschieden. Verteidigungsminister Weinberger will die MX in speziellen Großraumflugzeugen, die noch konstruiert und gebaut werden müssten, ständig in der Luft halten. Andere Vorstellungen sehen eine
Stationierung in den Rocky Mountains, oder, wie von der Marine favorisiert, auf Schiffen und U-Booten vor. Sinn der Aufrüstung ist, das "Fenster der Verwundbarkeit" zu schließen, das sich nach den Worten von US-Präsident Reagan in den kommenden Jahren immer mehr öffnen wird. Die UdSSR sei aufgrund der sich ständig verbessernden Zielgenauigkeit ihrer Raketen Ende der achtziger Jahre in der Lage, in einem Überraschungsangriff (Erstschlag = counter force) die amerikanischen, landgestützten Interkontinentalraketen zu zerstören. Damit könnte Amerika entscheidend geschwächt werden, oder aber die UdSSR könnte die USA in einer internationalen Krise atomar erpressen. (14)
Diese Möglichkeit sollte mit der mobilen Stationierung der MX verhindert werden. Denn um die MX auf den Autobahnen in Nevada/Utah mit einiger Wahrscheinlichkeit zu vernichten, müsste die UdSSR 4.600 Sprengköpfe verschießen. Das aber würde die Möglichkeiten der UdSSR übersteigen, zumal sie, um wirklich sicher zu gehen, pro Bunker mindeste] zwei Sprengköpfe einsetzen müsste.
Hinzu kommt: Sämtliche strategischen Überlegungen basieren auf der Annahme einer hohen "Treffsicherheit". Damit ist es aber möglicherweise in der "Praxis" gar nicht so weit her, wie in den Tests ermittelt wurde.
Cockburn/Cockburn bezweifeln die enorme Zielgenauigkeit der Interkontinentalraketen. (15) Als die zwei hauptsächlichen Unwägbarkeiten bei Flug einer Interkontinentalrakete führen sie das Gravitationsfeld de] Erde und die Atmosphäre an. Da die Erde keine perfekte Kugelform hat, ist die Erdanziehung nicht überall gleich. Es gibt zwar Karten, die eine Programmierung der Flugbahn zuließen, jedoch sind diese noch zu ungenau.
Beim Durchfliegen der Atmosphäre sind noch größere, vorher überhaupt nicht berechenbare Abweichungen möglich. Beispiele für die Beeinflussung der Atmosphäre: Jahreszeit, Tageszeit, Bodenprofil, allgemeine meteorologische Verhältnisse, Sonnenausbrüche (Protuberanzen) etc.
Die Treffgenauigkeit bei den Probeflügen entsteht dadurch, dass nach jedem Flug die Steuergeräte der Rakete um den Betrag des Fehlers korrigiert werden. Unter den Testbedingungen fliegen die US-Raketen von Ost nach West (vom Stützpunkt Vandenberg in die Kwajalein-Lagune) und die der UdSSR von West nach Ost (von Nordeuropa in die Nähe der Halbinsel Kamtschatka). Im Ernstfall müssten die Raketen über das Nordpolargebiet fliegen. Für diese Strecke bestehen allerdings keine Testergebnisse bezüglich der Auswirkung des Gravitationsfeldes und über die Klimaverhältnisse auf die Flugbahn der Raketen.
Bleibt also die Frage: Warum wird mit solchen Zahlen Politik gemacht, wenn die Ausführungen von Cockburn/Cockburn stimmen, da doch sowohl die USA als auch die UdSSR, von der Fehlerhaftigkeit ihrer Systeme wissen?
Quellen: (1) Nucleus, Vol. 2, No. 3, März/April 1980 (2) Time 20.8.79 (3) Süddeutsche Zeitung (SZ) 24.11.79 (4) Spiegel 7.9.81 (5) Frankfurter Rundschau (FR) 15.9.79 (6) "The Mobile Missilea Disaster an Wheels", Flug
blatt von SANE, A Citizens’ Organisation for an sane World, Washington D.( o.J. (wahrscheinlich 1980/81) (7) Spiegel 8.6.81 (8) FR 19.12.80 (9) Ce] ter for Peace Studies, Georgetown University, Washington D.C., o.J. (10) Graswurzelrevolution 6/81 (11) Tageszeitung 20.1.81 (12) Die Grünen 21.: 81 (13) Spiegel 7.9.81 (14) SZ 5.10.81 (15) Transatlantik 1/81

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