Das Exmo-Diskussionsforum

Beitrag 4 von 20 Beiträgen.
Seite erstellt am 24.4.24 um 13:19 Uhr
zur Nachrichtenliste
der Beitrag:
Verfasser: Chamael
Datum: Donnerstag, den 20. März 2003, um 14:14 Uhr
Betrifft: Geheimnisse unserer Welt Desaster am Teufelstor Höllenfahrten

Möglicherweise kann Dir die folgende Geschichte bei Deiner Entscheidung etwas helfen.

Verliebt sein ist eine Sache. Heiraten ist eine andere Sache.
Wenn Du heiratest, heiratest Du die ganze Sippe Deiner Frau mit.
Ein Scheidungsanwalt hat kürzlich aus seinen Erfahrungen ein Buch mit folgendem Titel geschrieben.

Das elfte Gebot: „ Du sollst nicht heiraten“

Aus meinen Erfahrungen und aus meinem Wissen heraus rate ich Dir auf alle Fälle davon ab die Religion zu wechseln.
Ein Mormonin will Dich natürlich in Ihren Glauben einbinden.

Mormonismus ist nicht irgend eine andere christliche Religion.
Nach aussen sieht alles gut aus, der Inhalt dieser Religion ist jedoch pseudochristlich. Ziel:Deine Mitarbeit und Dein Geldbeutel.
Du verkaufst dabei Deine Seele.

Beim surfen bin ich auf die folgende Internet Adresse gestossen.

http://www.phoenix.de/old/dokus/112000/01142/

Es wurde mir dabei nicht klar wo dieser Film ausgestrahlt wird
oder ob er bereits der Vergangenheit angehört.
Möglicherweise kann mir jemand mehr darüber sagen.

Es ist eine ältere Geschichte wo eine Mormonin ihren Mann dazu brachte nach dem gelobten Land Salt Lake City zu emigrieren.

Die Geschichte die man unten lesen kann, deckt sich mit einer anderen
ähnlichen Geschichte die ich früher einmal ins Forum gestellt  habe.

Geheimnisse unserer Welt
19.15 Uhr Höllenfahrten
Desaster am Teufelstor

Dies ist die herzzerreißende Geschichte der von Gott geprüften Elisabeth Camm aus London, die 1852 der neuen Sekte der Mormonen beitritt und durch die Hölle gehen muss, um vielleicht ins Paradies zu kommen. In die Geschichte geht der heroische Treck der "Erleuchteten" als "Zug der zwanzigtausend Seelen" ein, zu denen Elisabeth Camm gehört. Da die Reise nach Utah für viele in Europa rekrutierte Gläubige zu kostspielig ist, ziehen Tausende ihre klägliche Habe unter unsäglichen Strapazen 2000 Kilometer mit Handkarren durch unwegsames Indianergebiet. Für allzu viele Mormonen wird der Weg ins "Königreich auf Erden" zum Todesmarsch. Die Geschichte von exaltiertem Wahn und grausamer Wirklichkeit wird auf höchst eindringliche Weise an Hand der Tagebücher und Briefe Elisabeth Camms in einer Mischung aus reportageartigen Inszenierungen und dokumentarischen Bildern erzählt. Die Zuschauer folgen dem Schicksalsweg der resoluten Frau, die ihren wohlsituierten Mann 1856 zur Auswanderung nach Amerika zwingt, von London bis Missouri, und den tragischen Treck der "Handkarren-Kompanie" begleitet. Die beiden zerren den schweren Karren durch Wüste und Wasser, Morast und hüfthohen Schnee, reparieren Achsbrüche, leiden Hunger und verscharren ihre Toten am Wegesrand. Ein Blizzard überrascht die Kompanie, Elisabeths Söhnen erfrieren die Füße und ihr Mann stirbt an Entkräftung, als endlich Rettung in Sicht ist. Hat sich das Opfer für den Glauben gelohnt? Wie wird ein "erleuchteter" Mensch mit solchen Schicksalsschlägen fertig?

Dokumentation von Jens Peter Behrend und Eike Schmitz

Thomas Riedelsheimer

zur Nachrichtenliste
auf diesen Beitrag antworten:

nicht möglich, da das Thema geschlossen wurde.

zur Nachrichtenliste
das Themengebiet: zur Nachrichtenliste
die neuesten Beiträge in diesem Themengebiet: zur Nachrichtenliste
die neuesten Beiträge außerhalb dieses Themengebietes: zur Nachrichtenliste
zurück
www.mormonentum.de