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Verfasser: Elvira Datum: Mittwoch, den 26. Februar 2003, um 16:58 Uhr Betrifft: Nachricht aus der Schweiz
Das war kein Einwand, ich hab mich einfach nur gefragt, wie die AusreiÃer bei den englischsprachigen und in geringerem Umfang bei den spanischsprachigen HLT zustande kommt. Ja und wenn man die absoluten Zahlen betrachtet, ist der Unterschied ohnehin vernachlässigbar.
>Es sei denn, du stellst darauf ab, dass es sich um Missionare handelt, was die Anomalie sicherlich zu einem groÃen Teil schon erklären könnte, dann allerdings wäre dein Einwand voll gerechtfertigt.
Gedacht hab ich nicht nur an Missionare, sondern auch daran,dass in der Schweiz viele ausländische Geschäftsleute leben und in Genf UNO Organisationen sitzen, die ebenfalls ausländische Mitarbeiter haben.Unter denen könnten theoretisch auch Personen sein, die sich der HLT zurechnen..
>Vielleicht fragst du ja einfach mal selbst beim BfS an: info.vz@bfs.admin.ch und teilst dann deine neuen Erkenntnisse mit uns.
Hab ich gemacht und heute teilte man mir folgendes mit:
Die Unterscheidung Schweizer/Ausländer wurde nur für die
"grösseren" Zugehörigkeiten gemacht, weil die Heimat noch nicht definitiv
ausgewertet ist (Termin Ende März 03). Es ist zudem zu bemerken, dass die
Volkszählung eine Vollerhebung ist und dabei keine Personen "interviewt"
werden, es wird mittels Fragebogen eine Selbstindikation verlangt. Die
Volkszählung 2000 hat am 5.Dezember 2000 für die gesamte Wohnbevölkerung,
welche in der Schweiz wohnhaft war, stattgefunden.