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Beitrag 24 von 25
zum Thema berechtigte Polygamie?
Seite erstellt am 17.4.24 um 1:14 Uhr
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Verfasser: Renate
Datum: Samstag, den 9. Februar 2002, um 21:57 Uhr
Betrifft: Das "Universalbewusstsein"

> Erst bezweifelst Du, daß Vorahnungen von einem "Universalbewußtsein" kommen, zum Schluß aber schreibst Du selbst, daß wir alle Teil eines großem Ganzen sind, oder zumindest eine Verbindung damit besteht (soll keine Rechthaberei sein).

Sehe ich auch nicht als Rechthaberei.;-) Das Problem ist, dass wir beide eine unterschiedliche Vorstellung von einem "Universalbewusstsein" haben. Dir scheint daran zu liegen es zu personifizieren und ihm die alleinige Macht zuzuteilen. Deine Worte:  "Dann wäre es natürlich auch möglich, daß dieses Etwas selbst entscheidet, wieviel es einem Individium mitteilt, oder daß man sich auch selbst davon "entfernen" kann." lassen das zumindest erkennen. Ich hingegen sehe dieses "Universalbewusstsein" als Produkt aller Lebewesen, dass sie durch ihre Existenz selbst geschaffen haben.

>Frage ist jetzt nur noch, ob das große Ganze auch ein Eigenbewußtsein hat(vielleicht sollte man es selbst mal fragen). Dann wäre es natürlich auch möglich, daß dieses Etwas selbst entscheidet, wieviel es einem Individium mitteilt, oder daß man sich auch selbst davon "entfernen" kann.

Dieses "Ganze", das ich oben auch als Universalbewusstsein bezeichnet habe, hat für mich kein Eigenbewusstsein. Ich sehe es eher als vorhandenes Potenzial, auf das jedes Lebenwesen zugreifen kann. Selbstverständlich kann man sich davon auch "entfernen" oder darauf "zugehen".

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