Beitrag 8 von 8 zum Thema Sichtweise: Psycho-soziale Betrachtung der Mormonen |
Seite erstellt am 18.4.24 um 1:23 Uhr |
Verfasser: James Datum: Dienstag, den 5. Februar 2002, um 15:40 Uhr Betrifft: Zeitungen, Leserbriefe
Dirona schrieb:
>Das Problem dabei wäre auch, dass so lange Leserbriefe nicht unbedingt erwünscht sind. Je länger ein Leserbrief abgefasst ist umso weniger Chancen hat er veröffentlicht zu werden.
Ist so. 120-150 Worte ist Zeitungen i.d.R. am liebsten. Drüber sinken die Chancen radikal, oder es wird radikal gekürzt (meistens ohne Rückfrage), so daà der Sinn nicht ganz rüber kommt. Ansonsten, je kleiner die Auflage, desto gröÃer die Chance das der Leserbrief erscheint. Kleinere Blätter sind dankbar für jeden sinnvollen Leserbrief, denn so viel gibt es davon nicht. Bei Leserbriefen zu aktuellen Themen kann es passieren, daà die Redaktion sich mit Dir in Verbindung setzt um einen Artikel mit Dir zu machen (inkl. Photo).
Zu Artikeln: Gleicher Grundsatz, je kleiner das Blatt, desto gröÃer die Wahrsscheinlichkeit das die Redaktion Interesse hat. Gerade regionale Blätter sind dankbar für jede Idee aus der sich eine Geschichte machen läÃt, man nimmt ihnen ja dadurch die Themenfindung ab und einen Teil der Arbeit. Wenn sich ein regionaler Bezug herstellen läÃt, meiÃt nicht wirklich schwierig, sind die Chancen sehr hoch. Man muà nur "klappern, denn das gehört zu jedem Handwerk."
So spiele ich mit dem Gedanken die Presse zu unserem Exmotreff einzuladen. GroÃe Chancen, daà die Interesse zeigen. Und einen örtlichen Bezug zu finden ist in diesem Fall einfach ... aber wir wollen ja nicht alles verraten, oder?
Im Laufe der Zeit kennt man auch die betreffenden Journalisten, macht sich einen Namen, und sie kommen von alleine. Die Jungs und Mädels sind immer dankbar für jede Hilfe, Verbindung oder Quelle. Und sie haben es gelernt Qualität von Müll unterscheiden zu können. I.a.R. ... die von der "Blöd" ... oops ... "Bild" vielleicht nicht.
Cheers, James