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Verfasser: svenx
Datum: Dienstag, den 19. Oktober 2010, um 12:59 Uhr
Betrifft: Aktuelle Debatte - Wer gibt die Leitlinien vor?

Anbei ein Artikel, der zeigt, dass es in fundamentalistischen Organisationen mehr Gewalt bei der Züchtigung von Kindern gibt. Am Ende des Artikels stellt Pfeiffer fest, dass auch christlicher Glaube gegen das Gesetz sein kann, was die aktuelle Debatte entschärfen könnte. Ich bin nebenbei sowieso verwundert, wie naiv die Debatte in weiten Teilen, auch von sog. Experten, geführt wird.

http://www.sueddeutsche.de/kultur/glaube-und-erziehung-schlaege-im-namen-des-herrn-1.1012765

Wenn ich mich an meinen Glauben in der HLT erinnere, dann muss ich sagen, dass ich zwar schon nach der Maßgabe gelebt habe: "gebt was des Kaisers ist", aber im Grunde habe ich Empathie für fundamentalistische Muslime, auch wenn ich es nicht gut heise. Denn wenn damals der HLT-Prophet eine besondere Anweisung gegeben hätte, die nicht ganz gesetzeskonform gewesen wäre, dann wäre ich dem Propheten gefolgt.

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