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Seite erstellt am 19.4.24 um 7:04 Uhr
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Verfasser: Trzoska
Datum: Donnerstag, den 2. September 2010, um 12:06 Uhr
Betrifft: Ganz einfach

>Vor dem Hintergrund ihrer Eindrücke macht es für sie jedoch trotzdem überhaupt keinen Sinn, im Zusammenhang mit Joseph Smith von „Betrug“ zu sprechen.

Sie haben eben nicht alle Aspekte untersucht, sonst hätte sich ihr Blickwinkel plötzlich geändert; so wie du ausgiebig Bescheid zu wissen vorgibst und um den Kern wie eine Katze um den heißen Brei schleichst.
Wie kann ein Geistesgesunder an seine eigenen erfundenen Märchen glauben? Die Möglichkeiten sind alle schon untersucht worden und mir stellt sich nur der vorsätzliche Betrug als einzig mögliche Variante dar.
Bei der Übersetzung der ersten Bände von Journal of Discourses studiere ich intensiv die Äußerungen Brigham Youngs. Und bisher muss ich sagen, dass er wohl zu den leichtgläubigen Jüngern Joseph Smiths gehörte, die Letzterer hinters Licht führen konnte. Er (Young) könnte wohl geglaubt haben, was er predigte. Smiths Predigten sind Hetztiraden und Irreführung des Volkes mit religiösem Anschein und jede Menge grober Ausdrücke; da hatte Göbbels aber eine sauberere Sprache. Youngs Lieblingswörter waren wohl Hölle und Teufel und er regierte mit Angst und Schrecken.

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