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Beitrag 36 von 67 Beiträgen.
Seite erstellt am 24.4.24 um 2:51 Uhr
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Verfasser: Sappho
Datum: Sonntag, den 23. Mai 2010, um 5:36 Uhr
Betrifft: Monogamie ist von Ãœbel

> Die ersten Propheten der HLT-Kirche sahen es als appetitliche Notwendigkeit an, sich möglichst viele Ehefrauen zu sichern, um sich für die Ewigkeit Reiche, Herrlichkeiten und Mächte zu vergrößern.

Zahlreiche Aussagen in Journal of Discourses und anderswo, sagen aus, dass Mormonenführer die Monogamie als Übel ansahen, weswegen ganze Reiche aufhörten zu existieren.
Seltsaqm, heute sagen die LDS-Führer das über HOMOSEXUALITÄT.

> Das Ziel der Mormonen war es immer, größenwahnsinnig zu sein.

Das ist leider auch noch heute so. Und, um so darzustehen, wird oft auch gelogen und Infos unterdrückt. Z.B. behaupteten die Mormonen, laut ihrem Pressesprecher, dass die LDS am meisten im Jahr 2001 gegen Kindsmissbrauch getan hätte. Das Gegenteil war der Fall! Cover-up an allen Fronten, wo es möglich war.

> Es ist wahr - die Vielehe ist immer noch essentielle Lehre der Kirche, auch wenn heute darüber geschwiegen oder diese Tatsache gar geleugnet wird.

Und warum? Wegen der miesen Publicity. Und dem Bild des "Christen", mit dem sie sich seit Jahrzehnten zu schmücken versuchen.

> Mit nur einer Ehefrau kommt niemand auf den mormonischen Gipfel!

Die Jungs hätten damals die "Vielmännerei" einführen sollen (eine Frau darf mehrere Männer haben), dann wären viele der Dinge, die im Zusammnhang mit der Polygamie in der LDS standen, vielleicht nie geschehen?

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