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Beitrag 17 von 29 Beiträgen.
Seite erstellt am 28.3.24 um 17:58 Uhr
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Verfasser: Passenger
Datum: Sonntag, den 16. Mai 2010, um 16:53 Uhr
Betrifft: Glaube und Glauben

> Die Erkenntnisgewinn wird einzig und allein mit den Methoden der Naturwissenschaft erfolgen. Denkst Du bei dem Einsatz der Quantenphysik vielleicht an Penrose?

Ja, sicher. Ich habe doch schon wiederholt von Roger Penrose gesprochen, wenn es um diese Thematik ging. Von ihm stammte ja der von mir oftmals zitierte Ausspruch (Aus seinem  Buch "The Emperor’s New Mind"). Allerdings ist Penrose kein Physiker, sondern Mathematiker, was seine Wirkung auf mich jedoch nicht reduziert hat.

> Das ist jetzt Glaube über Glauben?

In der deutschen Sprache werden nicht nur Verben dekliniert. Der Glaube, Nominativ, Glauben, Dativ oder Akkusativ. Ich versuche einigermaßen, dem gerecht zu werden. In einer sich verflachenden deutschen Orthographie ist die Deklination von Substantiven allerdings am verflachen.

> Der Glaube oder besser die Religion war, seit er der Menschheit in existentiell schlimmen Stunden widerfuhr immer nur eine Krücke gewesen.

Deine Darlegungen werden nicht allein dadurch überzeugender, indem Du das Instrument der Wiederholung herbeiziehst. Wer den Glauben als "Krücke" betrachtet, hat dessen Dimension niemals erblickt oder verstanden. Aber das ist nicht mein Problem, und es interessiert mich nicht einmal. Ich habe keinen Segen zu spenden, wo das Fundament nicht steht. Von wem das wohl stammt?  ... Nicht von J.S., so viel sei gesagt ...  ;-)

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