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Seite erstellt am 28.3.24 um 14:45 Uhr
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Verfasser: Sappho
Datum: Donnerstag, den 22. April 2010, um 5:24 Uhr
Betrifft: Der Bezug zur LDS

> Auf seiner Spurensuche erhält der NDR-Autor Antworten, die belegen, dass Politik und Gesellschaft beim Schutz der Kinder an vielen Stellen versagen.

Es gab und gibt viele Fälle von sexualisierter Gewalt gegen Kinder (ein "Missbrauch" setzt auch einen "Gebrauch" voraus) die in direktm oder indirekten Zusammenhang zur LDS und deren Mitglieder standen bzw. stehen, und wo sowohl Mitglieder als auch Kirchenführung versagte.
Aber nicht, weil sie es nicht besser wußten, sondern, um ihre dreimal verfluchte Kirche zu schützen, und somit die Täter.
Da werden Opfer zu Tätern oder Mitschuldigen gemacht, und von einer Frau verlangt, bei ihrem Mann zu bleiben, der ihre Töchter vergewaltigt hat.
Und einem Jungen, der von einem Mitglied der Bischofschaft vergwaltigt wurde, mußt sich die Frage anhören, ob er vielleicht schwul wäre.
Den Tätern geschah oft kirchlicherseits nichts. Hier ein Fall, der mich persönlich aufregte (Übersetzung aus dem Original von mir)

Der Missbraucher aus der Bischofschaft ließ sich von seiner Frau scheiden, und zog in eine andere Kirchengemeinde, wo er eine neue Frau mit neun Kindern fand, die er heiratete. Andere versuchten, sowohl seine neue Frau als auch seinen neuen Bischof von seinen letzten Missbräuchen von Kindern zu berichten.
Dieser Mann missbrauchte über viele Jahre mindestens 30 Kinder- von seinen halbwüchsigen Jahren bis in seine Vierziger. Neun Kinder und vier erwachsene Frauen berichteten unabhängig voneinander den  Kirchenleitern, ihrer Erfahrung des sexuellen Missbrauchs durch diesen Mann. Keine Kirche oder legale Maßnahmen wurden jemals gegen ihn eingeleitet; stattdessen unterstützten ihn Kirchenleiter und bezahlten sogar seine Haushypothek.
(http://www.affirmation.org/news/1996_05.shtml)

Da lohnt es sich doch,Mormone und Kinderschänder zu sein!>-(>-(>-(>-(

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