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Verfasser: Martin007
Datum: Donnerstag, den 25. März 2010, um 8:45 Uhr
Betrifft: Glaube

>Ich frage mich zum Beispiel, warum ich an das glaube, woran ich glaube.

Glaube ist irreal, weil er nicht zetifiziert werden kann. Das hat steht im Johannesevangelium gleich nach der Notwendigkeit der Taufe." ... niemend, der nicht neu geboren ist, kann...° aber danach kommt der Hammer: "Der Geist weht, wo er will."

Die Crux einer Religionshierarchie des Christentums hier im Besonderen des Mormonentums als Amtskirche liegt darin, zu versuchen, Glauben zu zertifizieren, indem sie den Heiligen Geist zwingen wollen, bei dieser oder jener Person zusein oder nicht zu sein zu haben. Damit sind alle Amtsträger per definitionen Calvinisten. Wer kirchenverwendungsfähig ist, hat den Geist, und wer dies nicht ist, der läuft unter ferner liefen.

Wichtig ist aber der persönliche Glaube, das persönliche Zeugnis und damit ein persönlicher Lebensweg. Im Grund werfen die Mormone alles weg was sie haben, weil sie keinen persönlichen Lebensweg zulassen, sondern alles streamlinen und die Menschen in spirituellen Kartons über die Erde versenden bzw. schleusen wollen.

Dabei zitieren sie immen Alma oder besser Amulek "nach diesem Leben kommt die Nacht der Dunkelheit, in der keine Arbeit verrichtet werden kann." Naja Christus kam in die Geisterwelt - und hat das Licht wieder ausgeknipst.
s. McConkie: seven deadly heresies
In dieser Rede stellt er das gesamte Tempelwerk der Mormonen in Frage.

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