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Seite erstellt am 19.4.24 um 3:55 Uhr |
Verfasser: Trzoska Datum: Donnerstag, den 11. März 2010, um 19:35 Uhr Betrifft: Ah, vielleicht liegt da der Hase im Pfeffer.
Nichtkatholiken geht es in einer überwiegend katholischen Gegend deutlich schlechter als den Katholiken, weil sie nämlich gemobbt und ausgegrenzt werden. Ãhnliche Zustände sollen ja, wie man immer wieder hört, und vielleicht sogar noch schlimmer, in Utah herrschen; nämlich dass die Mormonen Nichtmormonen gegenüber eine üble Arroganz zutage legen und Nichtmormonen allgemein gesehen in jeder Hinsicht benachteiligen. Exmormonen soll man es sogar noch deutlicher spüren lassen. Wer kein dickes Fell hat, könnte bestimmt lebensverkürzende psychosomatische Krankheiten entwickeln, die den Mormonen erspart bleiben, weil sie sich in ihrer Gemeinschaft sicher und über die Welt erhaben fühlen. Deshalb reagieren sie auch so verbissen gegenüber jeden aufgeworfenen Zweifel, weil ihre Seifenblase zum Platzen gebracht werden könnte.
Hier in Deutschland sehe ich augenscheinlich in der Lebenslänge bei Mormonen gegenüber anderen Menschen keinen Unterschied, ohne Zahlen zu kennen. Es fragt sich, ob z. B. Christen in einem überwiegend islamischen Umfeld eine geringere Lebenserwartung haben als ihre islamischen Mitbürger. Könnte man ohne eine Statistik zu kennen, deshalb annehmen, dass die Menschen der islamischen Gemeinschaft länger leben und ihr Glaube gesünder ist als der der Christen? Wurde dieser Punkt bei der Utah-Studie berücksichtigt?