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Seite erstellt am 25.4.24 um 7:47 Uhr |
Verfasser: Rainer Datum: Mittwoch, den 10. März 2010, um 21:13 Uhr Betrifft: sorry, dass ich mir selber antworte ...
aber diesen Aspekt aus dem vorgenannten Artikel fand ich sehr interessant, da er auch ganz gut zu der Frage passt, ob Mormonen länger leben, weil sie Mormonen sind, oder ob es evtl. andere Faktoren sind:
Der Autor hält den Grundsatz der âOrdnungstherapieâ in epidemiologischen Studien für unterbewertet.
[...]
Wer die Ordnungsgesetze befolgt, wird auch eine gesunde Seele haben und seine Gemütszustände beherrschen.
Diese Ordnungstherapie verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz mit dem Ziel der Stressreduktion und empfiehlt ein zeitlich geordnetes Leben mit dosierter physischer und psychischer Belastung. Wichtig hierbei ist die gleichzeitige Integration in der jeweiligen Gesellschaft. Menschen mit dieser Lebensweise, egal ob sie sich aktiv dafür entschieden haben oder ob sie diese Lebensweise zufällig führen, werden alt. Dies gilt zum Beispiel auch für Teetrinker (11) oder Kirchgänger (12) oder die mit 101 Jahren verstorbene englische Königinmutter, die regelmäÃig ein Glas Gin zum Abend trank.