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Verfasser: svenx
Datum: Montag, den 8. März 2010, um 9:44 Uhr
Betrifft: Studien relativ und streckenweise sinnlos

Der einzige Ort in dem man in Utah vernünftig leben kann ist Palm Springs, der nächst weitere Ort ist Las Vegas!;-)

Solche Studien, beruhigen die Gläubigen und sollen die ungläubigen beunruhigen.

Ich denke es gibt eine Formel für jeden Menschen einigermaßen gesund durchs Leben zu kommen, diese ist individuell unterschiedlich. Nehmen wir Kettenraucher Altkanzler Schmidt, er hat gute Gene, wird anerkannt und hatte immer die gleiche Frau, die eine Seelenverwandte zu sein scheint - er wirkt in sich ruhend und aktiv - denke mal er ist zufrieden.

Wir wissen ja auch, dass vieles nicht beeinflussbar ist, viele Krankheiten sind genetisch bedingt. Selbst wenn die Amish-Gläubigen die gesündesten Menschen der Welt sind, werde ich diesem Glauben nicht beitreten...

In Utah trinkt z. B. kein Mormone Tee, nicht einmal Früchte- Kräuter oder Kamillentee. Es gilt als Bruch des Wortes der Weisheit. Dafür wird schon Kindern literweise Cool Aid und krebserregende Softdrinks und Eiscreme reingeschoben. Wenn dieses Volk noch rauchen würde, dann ProstMahlzeit!

Mit Depressionen ist das so eine Sache, ich denke dass der prozentuale Anteil nicht viel höher ist bei Mormonen, aber er ist auch nicht besser, da die Schlüsselreize für den Ausbruch der Krankheit auch nicht elominiert werden können... aber das ist graue Theorie, so tief beschäftigt sich damit aucg niemand, weil dadurch kein Geld zu verdienen ist...

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