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Beitrag 10 von 68 Beiträgen.
Seite erstellt am 29.3.24 um 15:20 Uhr
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Verfasser: Misery
Datum: Samstag, den 6. März 2010, um 7:37 Uhr
Betrifft: Depressionen keine Seltenheit

http://www.mormonismus-online.de/index.php?inc=belastungssyndrom.htm

> Depressive Menschen haben eine deutlich geringere Lebenserwartung als solche ohne diese Störung. Das liegt nicht nur an der höheren Selbstmordrate, sondern auch an dem großen Stress und dem hohen Leidensdruck, den man als depressiver Mensch ständig empfindet.

Du stützt deine These allein auf die Vermutung, dass Mormonen eine längere Lebenserwartung haben? Das mag vielleicht auch an dem Verzicht auf Drogen, Tabak und Alkohol liegen.
Schau die Andere Studien an, solche nämlich, welche die überdurchscnittlich hohe Vergabe von Antidepressiva in Utah aufzeigen.
Und unabhängig von jeder Studie habe ich die Erfahrung gemacht, dass sehr viele Mormonen unter Depressionen leiden, vor allem Frauen. In der Gemeinde wird das sicher keiner von sich zugeben, manche gestehen es sich nicht mal selbst ein - und doch leiden viele unter diesem ständigen Druck.

^v^

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