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zum Thema Weisheiten aus "Der Stern": WdW
Seite erstellt am 28.3.24 um 15:48 Uhr
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Verfasser: Gunar
Datum: Samstag, den 12. Januar 2002, um 15:32 Uhr
Betrifft: Weisheiten aus "Der Stern": WdW

Aus "Der Stern" 2/1914

Nun noch einiges vom Tabakmißbrauch ... Wie ekelhaft ist erst aber das Kauen des Tabaks.  Durch den scharfen, ätzendem Saft werden die Verdauungsorgane fast so verbrannt, wie durch das Branntweintrinken. Die Organe verlieren zum großen Teil die feine Empfindung, und um den Geschmackssinn zu reizen, werden immer schärfere Speisen und Gewürze nötig, welche das Blut wiederum verschlechtern und so die Leistungsfähigkeit ds Körpers sowie des Geistes immer mehr herabsetzen. [S.19]

Außerdem werden die Zähne durch heiße Speisen und Getränke dem sicheren Untergange geweiht, indem, daß dadurch der glasartige Zahnschmelz zerspringt; ohne gesunde Zähne gibt es auch keine genügende Verdauung. [S.20]

Wie mancher Hitzschlag ist auf das Konto des Fleischgenusses zu setzen, wenn nach einem Fleischgericht in großer Hitze eine körperliche Anstrengung gemacht wird. Im Fleische liegt auch noch ein Teil des tierischen Elements und ist es auch aus diesem Grunde nicht gut, jedes Fleisch zu genießen. In Wegfall sollen kommen die Einhufer und das Schwein. Das Fleisch des ersteren ist zu hitzig und das Fleisch des Schweines ist unsauber und erzeugt – neben der Trichinengefahr – unsauberes Blut. Daß der Vegetarier leistungsfähiger zu großen Anstrengungen ist, als der grpße Fleischesser, ist längst erwiesen. Der Fleischesser kann mehr Kraft für momentane Leistungen aufweisen, erschlafft jedoch rascher. [S.20]

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