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Seite erstellt am 18.4.24 um 7:33 Uhr
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Verfasser: Trzoska
Datum: Montag, den 5. Oktober 2009, um 20:46 Uhr
Betrifft: Es ist wie mit dem Nazi-Regime

darin hatten die meisten Deutschen nur gute Seiten gesehen. Jedes kriminelle System muss Positives anbieten, um die Massen zu verblenden. Also können die positiven Seiten des Mormonensystems keinen hinterm Ofen hervorlocken, der es bis in die Fundamente durchschaut, und diese "guten" Seiten wirken auf ihn wie ein Betäubungsmittel oder ein Gift, das den Verführten in kleinen Dosen verabreicht mit der Zeit das Gehirn aushöhlt und gefügig macht.
Bei Hitler waren es die kranken Machtgelüste, und nicht anders verhält es sich bei den heutigen Kirchenführern. Man sieht es schon auf Pfahl- und Distriktsebene, wie Leute nach oben gespielt werden, die nach Anerkennung und Macht streben, aber oft nicht einmal das Buch Mormon gelesen haben. Es zählen aalglatte Managerfähigkeiten, Redegewandtheit und Stiefelleckerverhalten (und Vitamin B), um Kirchenautorität zu werden.

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