Letzter Beitrag von 8 Beiträgen. |
Seite erstellt am 28.4.24 um 2:07 Uhr |
Verfasser: shana Datum: Montag, den 10. August 2009, um 21:11 Uhr Betrifft: Nacht-, Tag-, Wunsch- und andere Träume
Ich machs jetzt mal wie der Passenger und antworte auf meinen eigenen Beitrag, weil ich Sappho nicht weiter verwirren wollte , indem ich das jetzt auch noch an ihren Traumbeitrag dranhänge ....
Hier also mal etwas zum Thema Philosophieren mit Kindergartenkindern rund ums Träumen
Ein Traum ist wie ein Buch,
das man im Kopf hat,
aber ohne Buchstaben.
Und das kann man immer
weiter umblättern."Michel, 5 Jahre
"Träume sind Fliegen, die nachts, wenn wir schlafen, über unsere Stirnen laufen." aus: Was ist ein Traum?, fragte Jonas
http://www.kindergartenpaedagogik.de/1563.html
"Denken ist manchmal falsch, aber Wissen ist immer richtig... Wenn es den Namen Gott gibt, so muss es einen Gott geben... Wenn alles ein Traum wäre, dann würden die Menschen nicht fragen, ob alles ein Traum wäre... Wo geht das Bauchweh hin, wenn ich keine Schmerzen mehr habe?" (Matthews, G.; 1991).
Gedankensplitter aus einem philosophischen Kolleg an der Uni? Nein, weit gefehlt, Gesprächsbeiträge von Kindergartenkindern!http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Fachbeitrag/a_Erziehungsbereiche/s_1155.html
und hier die schon etwas älteren Kinder ....
âFür uns sieht die Welt anders aus als für Erwachseneâ, sagt Malte nüchtern. Die arbeiteten und hätten keine Zeit, um sich ausschweifende Gedanken zu machen. So sieht das auch der elfjährige Constantin: âWir Kinder hinterfragen mehr, Erwachsene finden sich eher ab.â
http://www.lio-darmstadt.de/projekte/philo.html
Zum Abschluss noch etwas weniger tiefschürfendes Philosophieren, aber sehr niedlich und dazu noch eine nette kleine Konzentrationsübung ....
http://www.youtube.com/watch?v=hA5962ZWWQI
http://www.youtube.com/watch?v=-2VmFhLQ7_o&feature=related